Zur Primetime am 10. Februar schickt das ZDF den finalen Krimi um Kommissar Fischer nach einer Romanreihe von Jan Costin Wagner über den Äther.
Kommissar Fischer ermittelt noch einmal in einem alten Fall, der einst für reichlich Zündstoff sorgte. Nun bekommt er eine zweite Chance, ihn korrekt aufzuklären.
Mit „Tage des letzten Schnees“ (2019) und „Das Licht in einem dunklen Haus“ (2022) hat das ZDF bereits zwei Geschichten, basierend auf der Romanreihe „Kimmo Joentaa“ von Jan Costin Wagner umgesetzt. Nun folgt mit „Die Stille am Ende der Nacht“ ein dritter und finaler Krimi – erneut mit Henry Hübchen in der Hauptrolle als Ermittler Johannes Fischer. Der Mainzer Sender schickt den 90-Minüter am 10. Februar um 20:15 Uhr über den Äther.
Fischer befindet sich inzwischen schon zwei Jahre im Ruhestand. Doch sein letzter Fall hat ihn bis heute nicht losgelassen. Liane Sievers (Kim Riedle) wurde wegen Totschlags an ihrem Chef zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Schon damals war er überzeugt, dass die falsche Person im Gefängnis gelandet ist. Sein hartnäckiges Beharren auf Lianes Unschuld führte schließlich zum Bruch mit seinem Team, weshalb er im Streit in Pension ging.
Nun bittet ihn seine ehemalige Kollegin Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) um Hilfe – ausgerechnet im besagten Fall. Eine neue Spur lässt erahnen, dass Fischer die ganze Zeit richtig lag und die Frau das Verbrechen nicht begangen hat. Deren Familie kämpft aktuell um eine Wiederaufnahme des Prozesses, denn die Inhaftierte droht, hinter Gittern zu zerbrechen.
Ihre drei Kinder haben den Schock der Verhaftung noch immer nicht überwunden. Besonders die älteste Tochter zweifelt an ihrer Mutter. Fischer nimmt wieder Kontakt zu den Sievers auf und setzt alles daran, den wahren Täter zu überführen. Wird es ihm im zweiten Anlauf gelingen, Lianes Unschuld zu beweisen?
Das Drehbuch zu „Die Stille am Ende der Nacht“ steuerte Nils-Morten Osburg bei, Regie führte Lars-Gunnar Lotz. Franz Hartwig, Lucas Reiber, Julian Weigend, Barbara Prakopenka, Lionel Hesse, Ida Lotz, Jonas Minthe, Daniel Schütter und Emilia Packard sind in weiteren Rollen zu sehen.
Die ZDF-Verfilmungen spielen anders als die Romanvorlagen nicht in Finnland, sondern in Deutschland. So wurde aus dem Protagonist Kimmo Joentaa ein Kommissar Fischer. Wer nicht bis zur TV-Ausstrahlung von „Die Stille am Ende der Nacht“ warten will, kann den abschließenden Film bereits vorab in der ZDFmediathek streamen.
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