Ana und Oscar: Spanische Serie sorgt für romantische Stimmung bei Arte

Frohes neues Jahr und alles Gute zum Geburtstag! Das heißt es in allen zehn Folgen von „Ana und Oscar“ mit Iria del Río und Francesco Carril. Arte übernimmt die deutsche TV-Premiere.

Spanische Serien erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Streaming-Diensten. Vor allem Netflix landet regelmäßig Erfolge mit entsprechenden Produktionen. Man denke an „Haus des Geldes“, „Élite“, „Das Mädchen im Schnee“ oder „Atemlos“.

Im linearen TV gibt es in dieser und kommender Woche ebenfalls ein Drama aus Spanien zu entdecken: Arte zeigt am 20. und am 27. November ab 21:45 Uhr jeweils fünf Folgen der ersten Staffel von „Ana und Oscar“ (Originaltitel: „Los años nuevos“).

Eine schicksalhafte Begegnung an Silvester

Erzählt wird die Liebesgeschichte von Ana (Iria del Río) und Oscar (Francesco Carril), die sich von 2015 bis 2024 erstreckt. Jede Folge spielt an Silvester. Die beiden titelgebenden Figuren feiern jedes Mal nicht nur ins neue Jahr, sondern auch ihre Geburtstage. Wie es der Zufall will, begegnen sich Ana und Oscar das erste Mal an ihrem Dreißigsten.

So wirklich Lust auf Party hat sie nicht, sucht sie doch noch ihren Platz im Leben. Während die Menschen um sie herum gute Jobs haben und feste Beziehungen führen, schlägt sie sich als Kellnerin durch und lebt als Single in einer WG.

Ana fühlt sich frustriert, bis sie in besagter Nacht auf Oscar trifft, der ihr Leben ganz schön durcheinanderwirbeln wird. Der Arzt scheint alles im Griff zu haben – beruflich und privat. Doch wie glücklich ist er wirklich mit seiner aktuellen Partnerin?

Zwischen Ana und Oscar funkt es

Zwischen ihm und Ana besteht von Anfang an eine ganz besondere Chemie. Die beiden essen nach katalanischer Tradition zwölf Weintrauben zum neuen Jahr und verraten sich ihr Wünsche und Vorsätze. Es folgen endlose Gespräche und ganz viele Schmetterlinge im Bauch. Aber Oscar ist ja noch liiert! Wie sieht die Situation der beiden ein Jahr später aus?

Als kreativer Kopf steckt Rodrigo Sorogoyen („Wie wilde Tiere“) hinter „Ana und Oscar“. Er schrieb die Drehbücher gemeinsam mit Sara Cano, Antonio Rojano, Paula Fabra und Marina Rodríguez. Zudem führte er neben Sandra Romero Acevedo und David Martín de los Santos auch Regie. Alle zehn Folgen sind bereits seit Anfang November in der Arte Mediathek zu finden.