Ein Mord auf Kreta wird für die neue Leiterin der Mordkommission zur persönlichen Angelegenheit. Der Partner ihrer Nichte gerät unter Mordverdacht.

Tod in der Bucht – Ein Kreta-Krimi
Das Ermittlerteam auf Kreta: Eleni Theodoraki (Naomi Krauss, Mitte), Alexis Sisamakis (Danilo Kamperidis) und Penelope Kalaitzaki (Franziska von Harsdorf) / © ARD Degeto Film, Relevant Filmproduktions GmbH, George Dryjohn

Ein Mord auf Kreta wird für die Leiterin der Mordkommission zur persönlichen Angelegenheit. Der Partner ihrer Nichte gerät unter Mordverdacht.

Die ARD versucht sich an einer potenziellen neuen Reihe für den Sendeplatz am Donnerstag um 20:15 Uhr im Ersten. Vorerst wurde mit „Tod in der Bucht – Ein Kreta-Krimi“ nur eine 90-minütige Auftaktfolge produziert. Diese feiert ihre TV-Premiere am 6. März, in der ARD Mediathek kann sie bereits vorab gestreamt werden.

Neuanfang mit Hindernissen

Im Mittelpunkt des TV-Films steht Eleni Theodoraki (Naomi Krauss), die nach Jahrzehnten auf dem Festland als neue Chefin der Mordkommission Rethymnon nach Kreta zurückkehrt. Ihr erster Fall: Der Bauamtsleiter Philippis (Arian Tsapari Rassi) wurde beim Schwimmen in einer Bucht ermordet. Da er viele Feinde hatte, führt die Spurensuche die Ermittlerin und ihr Team – darunter ihr Großneffe Alexis (Danilo Kamperidis) und die ehrgeizige Penelope (Franziska von Harsdorf) – in verschiedene Richtungen.

Ausgerechnet Jorgos (Hannes Wegener), der Verlobte von Elenis Nichte (Sotiria Loucopoulos), gilt plötzlich als Hauptverdächtiger. Mit seine Verhaftung droht die bevorstehende Hochzeit zu platzen. Die Familie reagiert aufgebracht – vor allem Theodorakis Schwester Marina (Oda Thormeyer). Doch nicht nur die Entwicklungen im aktuellen Fall bereiten der Ermittlerin Sorgen. Ein Geheimnis, das sie schon so lange mit sich trägt, könnte jetzt ans Licht kommen.

Vielschichtige Protagonistin

Hauptdarstellerin Naomi Krauss, vor allem bekannt aus der Seifenoper „Rote Rosen“, beschreibt ihre Figur als vielschichtig: „Eleni ist eine Frau, die viel Schmerz in sich trägt, aber diesen Schmerz durch Arbeit und Karriere betäubt und verdrängt. Sie ist eine starke Frau, aber dabei fein und zerbrechlich. Sie ist einerseits sehr emphatisch, kann aber auch sehr kühl und sachlich sein.“

„Tod in der Bucht – Ein Kreta-Krimi“ entstand im Oktober und November 2023 auf Kreta unter der Regie von Constanze Knoche. Das Drehbuch steuerte Christoph Busche bei. Gefilmt wurde übrigens auf Deutsch und Griechisch. Regisseurin Constanze Knoche erklärt: „Ich hatte mich dazu entschieden, die griechischen Schauspieler:innen unseres Ensembles in ihrer Muttersprache spielen zu lassen, so dass wir in einigen Szenen eine Mischung aus deutschen und griechischen Dialogen gedreht haben. [...] Diese Mischung der Sprachen […] hat viel zur Glaubhaftigkeit der Figuren beigetragen.“

Es bleibt abzuwarten, wie gut „Tod in der Bucht – Ein Kreta-Krimi" beim TV-Publikum ankommt. Wenn die Einschaltquoten stimmen, stehen die Chancen auf eine Fortsetzung sicherlich gut.

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