Krimitipp für Sonntag: Der neue „Tatort“ trägt den Titel „Das Ende der Nacht“ und führt das Ermittlerteam aus Saarbrücken bis ins benachbarte Frankreich.
Krimitipp für Sonntag: Der neue „Tatort“ trägt den Titel „Das Ende der Nacht“ und führt das Ermittlerteam aus Saarbrücken bis ins benachbarte Frankreich.
In Saarbrücken kommt es beim Überfall auf einen Geldtransporter zu einer gewaltigen Explosion. Einer der Wachmänner fällt dieser zum Opfer, der andere (Mücahit Altun) überlebt und gibt sich auffallend verschlossen. Weiß er mehr, als er zugeben will?
Hauptkommissarin Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer), die wie gehabt unter Schlaflosigkeit leidet, trifft noch vor ihren Kollegen Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) und Adam Schürk (Daniel Sträßer) am Tatort ein. Aufgrund der Sprengung gleicht dieser einem Schlachtfeld. Für die auf die Straße gesprühte Zahl findet das Ermittlertrio zunächst keine Erklärung.
Könnte eine französische Verbrecherbande hinter dem Überfall stecken? Hauptkommissarin Esther Baumann (Brigitte Urhausen) lässt ihre Kontakte spielen und informiert sich bei der Polizei im Nachbarland. Pia und Adam verfolgen weitere Spuren und treffen schließlich auf Carla Radek (Lena Urzendowsky).
Die junge Frau wurde einst als Kind von ihren kriminellen Eltern im Stich gelassen und gibt sich noch immer selbst die Schuld dafür. Sie scheint hochgradig seelisch angeschlagen, legt aber gleichzeitig eine gewisse Unberechenbarkeit zutage. Als Carlas Mutter Béatrice (Sabine Timoteo) wieder auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Pia gerät in tödliche Gefahr.
„Das Ende der Nacht“ ist am 26. Januar um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen. Tini Tüllmann hat den Krimi nach einem Drehbuch von Melanie Waelde inszeniert. Die Dreharbeiten fanden im Juni und Juli 2024 in Saarbrücken, Neunkirchen, Dudweiler sowie in den französischen Städten Spicheren und Petite-Rosselle statt.
„Es war ein großes Glück, mit einem so tollen Ensemble und großartigen Episodenrollen gesegnet zu sein. Auch am Set hätte ich mir kein besseres Team wünschen können. Die herausfordernden Actionszenen konnten in der kurzen Zeit und mit den beschränkten Mitteln nur dank der unglaublichen Leistung des Teams verwirklicht werden“, erinnert sich die Regisseurin begeistert an die Produktionsphase zurück.
Mit dem letzten Fall von Schürk, Hölzer, Baumann und Heinrich („Der Fluch des Geldes“) erzielte das Erste absolute Traumquoten im Januar 2024: Damals schalteten 9,05 Millionen Menschen ein, was einem grandiosen Marktanteil in Höhe von 30,2 Prozent entsprach.
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