„Tödlicher Dienst-Tag“ bei RTL: Serienstart von „Die Neue und der Bulle“ mit Caroline Peters

An zwei Dienstagabenden beweist eine Duisburger Kneipenwirtin als Nachwuchsermittlerin Talent bei der Aufklärung von Verbrechen.

Am 6. Februar hat RTL den vorerst letzten „Dünentod“-Film ausgestrahlt. Am 13. Februar übernimmt direkt die nächste Krimireihe den Sendeplatz am Dienstagabend um 20:15 Uhr. Die Hauptrollen in „Die Neue und der Bulle – Ein Duisburg-Krimi“ spielen Caroline Peters („Mord mit Aussicht“) und Serkan Kaya („Der König von Köln“). Produziert wurden zunächst zwei 90-Minüter, die bereits vor ihrer linearen Ausstrahlung bei RTL+ verfügbar sind.

Von der Theke in den Polizeidienst

Im Pilotfilm „Plötzlich Bulle“ lässt Cornelia „Conny“ Majewski (Peters) ihre Kiez-Kneipe „Ruhrpott-Flamingo“ hinter sich, um sich einem Quereinsteiger-Programm bei der Duisburger Polizei anzuschließen. Der Anlass ist ein Mordfall, der sie persönlich betrifft. Der Sohn ihrer Stammkundin Irmi ist tot. Angeblich handelt es sich um Suizid. Doch daran glaubt Conny nicht. Schon immer konnte sie sich zu 100 Prozent auf ihre Menschenkenntnis verlassen und sie ist sich ganz sicher: Es war Mord!

Als Neue bei der Polizei kann die Wirtin aber erst einmal nicht so viel herausfinden, da sie dort nur Akten scannen darf. Dabei stößt sie aber unerwartet auf Hinweise im vermeintlichen Mordfall: Ihr ruppiger Vorgesetzter Oliver Dierks (Kaya) wurde vor einigen Jahren von denselben Gangstern angeschossen, die sich auch für den Tod ihres Bekannten verantwortlich zeichnen.

Zweiter Film folgt am 20. Februar

Der Polizist ist anfangs ziemlich genervt von Connys resoluter und aufdringlicher Art. Wachsen die beiden ungleichen Charakterköpfe dennoch zum Team zusammen, um die Verbrecher zu überführen?

Merlin Rose, Sarah Bauerett, Moritz Führmann, Bineta Hansen, Lola Kamroth, David Rott und Uwe Fellensiek gehören zum weiteren Cast von „Die Neue und der Bulle“. Am 20. Februar zeigt RTL den zweiten Film mit dem Titel „Versteck am Fluss“. Beide Fälle wurden von Marc Rensing nach einem Drehbuch von Niels Holle und Anke Winschewski inszeniert.