Die erste Oktoberwoche bringt viele Serienneuheiten ins TV, darunter „Nord bei Nordost“, „Steeltown Murders“ und „Herrhausen – Der Herr des Geldes“.
Die erste Oktoberwoche bringt viele Serienneuheiten ins TV, darunter „Nord bei Nordost“, „Steeltown Murders“ und „Herrhausen – Der Herr des Geldes“.
Die Krimi-Fließbandproduktion bei den Öffentlichen-Rechtlichen muss in den vergangenen Monaten auf Hochtouren gelaufen sein. Vor allem im ZDF ist im Zeitraum vom 30. September bis zum 6. Oktober wieder ganz viel routinierte Verbrechensaufklärung angesagt.
Los geht es am Dienstag mit „SOKO Köln“ (Staffel 23) um 18:00 Uhr und „Die Rosenheim-Cops“ (Staffel 24) um 19:25 Uhr. In den weiteren Tagen folgen „SOKO Wismar“ (Staffel 21 ab Mittwoch, 18:00 Uhr), „SOKO Stuttgart“ (Staffel 16 ab Donnerstag, 18:15 Uhr) und „SOKO Linz“ (Fortsetzung Staffel 2 ab Freitag, 18:00 Uhr). Zur Primetime am Samstag läuft mit „Blut geleckt“ ein neuer Film der Reihe „Wilsberg“. Eine Crime-Auszeit gewährt das ZDF um 20:15 Uhr am Sonntag mit dem „Rosamunde Pilcher“-Streifen „Verliebt in einen Butler“.
Das Erste setzt am Dienstag (20:15 Uhr) und Donnerstag (21:45 Uhr) auf die Miniserie „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ mit Oliver Masucci in der Hauptrolle. Ebenfalls am 3. Oktober startet beim Sender die Krimireihe „Nord bei Nordost“ mit dem Fall „Westend“. Der 90-Minüter läuft prominent um 20:15 Uhr.
Die ursprünglich für Disney+ entstandene Miniserie „Sam – Ein Sachse“ feiert ihre TV-Premiere beim MDR: Am Montag unterhalten zunächst drei Folgen. Zu Ende gebracht wird die Produktion dann im Nachtprogramm am Samstag und Sonntag. Zum Binge-Watching bis in die frühen Morgenstunden verleitet ZDFneo mit der Ausstrahlung der Auftaktstaffel von „This Is Gonna Be Great“. Alle zehn Folgen der Dramedy werden am Dienstag ab 22:30 Uhr über den Äther geschickt.
Bei Arte sorgt am Donnerstag der britische True-Crime-Vierteiler „Steeltown Murders“ für Spannung ab 21:40 Uhr. Ebenfalls auf wahren Verbrechen beruht die dreiteilige Miniserie „Die Jagd nach Raoul Moat“, die am Samstag ab 21:55 Uhr bei One über die Bildschirme flimmert.
Der Sender serviert auch Staffel 5 des österreichischen TV-Hits „Vorstadtweiber“: Alle zehn Folgen amüsieren erstmals am Donnerstag ab 21:50 Uhr im deutschen Fernsehen. „So long, Marianne“, die Miniserie über die Lovestory zwischen dem kanadischen Songwriter Leonard Cohen und der Norwegerin Marianne Ihlen, startet am Mittwoch um 23:35 Uhr mit vier Folgen im NDR-Programm.
Die Pilotfolge des Sechsteilers „Ich bin Dagobert“, der am 2. Oktober bei RTL+ veröffentlicht wird, ist am Donnerstag um 0:00 Uhr bei RTL zu sehen. Die komplette Serie kommt am 7. Oktober bereits ins Free-TV zu Nitro. ProSieben Maxx erfreut Aninmefans mit den beiden japanischen Produktionen „Log Horizon“ (Staffel 1 ab Samstag, 20:15 Uhr, Doppelfolgen) und „Spy x Family“ (Staffel 2 ab Mittwoch, 18:55 Uhr).
So viel frische Serienkost wie im Free-TV gibt es bei den Bezahlsendern in den nächsten Tagen nicht zu entdecken: AXN Black bestückt den Donnerstagabend ab 21:40 Uhr fortan mit Doppelfolgen der US-Horrorserie „Chapelwaite“, die ihre Deutschlandpremiere bereits 2021 bei MagentaTV absolvierte. Die dritte und finale Staffel der US-Comedy „Loudermilk“ trainiert die Lachmuskeln der Zuschauerinnen und Zuschauer ab Mittwoch um 20:15 Uhr bei ProSieben Fun – ebenfalls mit zwei Folgen pro Woche.
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