Werwölfe, ein irrer Killer und Flugzeugentführer sorgen in der Woche vom 21. bis zum 27. Oktober für spannende Unterhaltung bei Netflix.

Die Werwölfe von Düsterwald - Don't Move
Szenen aus „Die Werwölfe von Düsterwald“ und „Don't Move“ / © Stanislav Honzik, Vladislav Lepoev, Netflix

Werwölfe, ein irrer Killer und Flugzeugentführer sorgen in der Woche vom 21. bis zum 27. Oktober für spannende Unterhaltung bei Netflix.

Filmfans müssen sich bis zum Bergfest durch die Woche kämpfen, bis Netflix eine erste neue Eigenproduktion veröffentlicht. Nach einem arbeitsreichen Mittwoch verlockt die französische Fantasy-Komödie „Die Werwölfe von Düsterwald“ von Regisseur François Uzan zu einem gemütlichen Streaming-Abend.

Eine Familie erlebt darin ihr blaues Wunder, als sie von einem magischen Kartenspiel in ein mittelalterliches Dorf zurückversetzt wird. Dort muss sie es schaffen, alle Werwölfe aufzuspüren, um in die Gegenwart zurückkehren zu können. Frank Dubosc, Jean Reno, Suzanne Clément, Lisa Do Couto Teixeira und Raphaël Romand sind in den Hauptrollen zu sehen.

Dem Killer ausgeliefert

Mit weiterem Filmnachschub wartet Netflix am Freitag auf: Im US-Thriller „Don't Move“ trifft eine trauernde Frau in einem abgelegenen Waldstück auf einen grausamen Killer. Als er ihr ein lähmendes Mittel injiziert, ist sie ihm hilflos ausgeliefert. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Zum Cast des Streifens gehören Kelsey Asbille, Finn Wittrock, Moray Treadwell und Daniel Francis. Er wurde nach einem Drehbuch von T. J. Cimfel und David White von Adam Schindler und Brian Netto inszeniert.

Oder wie wäre es mit einem Thriller aus Nigeria? In „Hijack '93“ will eine Gruppe von vier Männern versuchen, ihre vom Militär gestützte Regierung zu stürzen. Um ihr Ziel zu erreichen, greifen sie zu einem drastischen Mittel und entführen ein Flugzeug. Die Situation droht schon bald außer Kontrolle zu geraten. Der auf wahren Ereignissen beruhende Film entstand unter der Regie von Robert O. Peters.

Bewegende Doku aus Norwegen

Die abendfüllende Dokumentation „Das fantastische Leben des Ibelin“ dreht sich um den norwegischen Gamer Mats Steen, der im Alter von nur 25 Jahren an einer seltenen Muskelkrankheit starb. Erst nach seinem Tod erfahren seine trauernden Eltern, welch aktives Leben ihr vermeintlich isolierter Sohn in der „World Of Warcraft“-Welt geführt hat. In der digitalen Gemeinschaft des Games nahm er maßgeblich Einfluss auf das Leben befreundeter Spielerinnen und Spieler.

Als Lizenztitel eingekauft hat Netflix darüber hinaus den indonesischen Horrorfilm „Possession: Kerasukan“, der ebenfalls am 25. Oktober erscheinen soll.

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