Der Ehemann von Katharina Tempel gerät unter Mordverdacht. Die Kommissarin kennt seine Gewaltausbrüche nur zu gut und kommt ins Zweifeln.
Der Ehemann von Katharina Tempel gerät unter Mordverdacht. Die Kommissarin kennt seine Gewaltausbrüche nur zu gut und kommt ins Zweifeln.
Die gemeinschaftlich von Arte und dem ZDF produzierte Krimireihe „Katharina Tempel“ meldet sich am Freitag, den 4. April, mit einer neuen Folgen zurück. Der erstgenannte Sender zeigt den 90-Minüter „Was wir begehren“ um 20:15 Uhr. Eine Ausstrahlung im Zweiten erfolgt wie gewohnt zu einem späteren Zeitpunkt. In der Arte Mediathek steht der aktuelle Fall um die titelgebende Kommissarin schon jetzt zum Streamen bereit.
Nach turbulenten Zeiten scheint sich das Privatleben von Katharina Tempel (Franziska Hartmann) zu stabilisieren. Gemeinsam mit ihrem gewalttätigen Mann Volker (Florian Stetter), der als Pressesprecher der Hamburger Polizei arbeitet, besucht sie eine Paartherapie.
Mit ihrer Therapeutin Marita Rubesch (Jessica McIntyre) hat die Ermittlerin schon bald auch beruflich zu tun: Rubeschs Schwester Lena Winkler (Inga Birkenfeld) wurde mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne gefunden. Was nach einem Suizid aussehen soll, entpuppt sich als Mord.
Das Opfer hat kurz vor seinem Tod ein abgelegenes Haus fotografiert, das Katharina und ihr Vorgesetzter Georg König (Stephan Szász) schnell ausfindig machen. Dort treffen sie auf die unter Schock stehende Miriam Fehrmann (Julischka Eichel), die in der Nacht von einem maskierten Täter überfallen und vergewaltigt wurde.
Der Verdacht fällt sofort auf ihren Ex-Freund. Doch dieser bekommt ausgerechnet von Volker ein Alibi. Die beiden Männer besuchen wegen ihrer aggressiven Ausbrüche eine Selbsthilfegruppe bei Rubesch. Katharina wusste bislang nichts von diesen Treffen und Volker scheint noch mehr vor ihr zu verbergen.
Als sie heimlich eine DNA-Spur aus Lenas Wohnung mit Volkers DNA abgleicht, erlebt sie eine böse Überraschung. Steckt wirklich ihr eigener Mann hinter den schrecklichen Verbrechen? Ohne Georg zu informieren, stellt sie eigene Nachforschungen an und bringt sich damit selbst in tödliche Gefahr.
„Was wir begehren“ wurde von Regisseur Jens Wischneswki nach einem Drehbuch von Elke Rössler inszeniert. Die Dreharbeiten fanden im vergangenen Jahr in Hamburg und Umgebung statt. Eine weitere Fortsetzung wurde bislang nicht kommuniziert.
Im ZDF haben sich die beiden bisher gezeigten Filme als Quotenerfolge erwiesen: „Was wir fürchten“ erreichte 2024 insgesamt 4,85 Millionen Menschen (18,5 Prozent Marktanteil). Zu „Was wir verbergen“ schalteten 2022 sogar 5,80 Millionen (21,1 Prozent) ein. „Katharina Tempel“ ist ein Spin-off der langjährigen ZDF-Reihe „Helen Dorn“ mit Anna Loos.
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