Gleich in ihrem ersten neuen Fall katapultiert sich das ungleiche Ermittlerduo Frederike Bader und Ferdinand Zankl ziemlich in die Bredouille.

Ein Krimi aus Passau
© BR / ARD Degeto / Hager Moss Film / Bernd Schuller

In „Zeit zu beten“ katapultiert sich das ungleiche Ermittlerduo Frederike Bader und Ferdinand Zankl ziemlich in die Bredouille.

Die beiden letzten Fälle der quotenstarken ARD-Reihe „Ein Krimi aus Passau“ liegen schon fast zwei Jahre zurück. Ab 25. Januar sind die von Marie Leuenberger gespielte Berliner Ex-Polizistin Frederike Bader und der von Michael Ostrowski verkörperte Privatdetektiv Ferdinand Zankl nun aber wieder im Einsatz. Das Erste zeigt zwei neue Filme zur Primetime um 20:15 Uhr. Den Anfang macht der 90-Minüter „Zeit zu beten“.

Anwalt unter Verdacht

Der Passauer Kripo-Chef Jochen Mohn (Stefan Rudolf), Frederikes ehemaliger Zeugenschützer, sorgt sich um seine Ex-Frau: Etwas scheint mit ihrem neuen Lebensgefährten nicht zu stimmen. Ist der Anwalt Jürgen Ritter (Peter Fieseler) etwa in Geldwäsche-Geschäfte verwickelt?

Da Mohn nicht offiziell gegen Ritter ermitteln kann, spionieren Frederike und Ferdinand dem Verdächtigen hinterher. Der gönnt sich gerade eine Auszeit in einem Kloster. Dort versucht Frederike, ihm auf den Zahn zu fühlen. Allerdings bietet sich nicht lange Gelegenheit dazu: Ritter stirbt während einer Meditationsrunde. Das Herz!

Sein Tod bleibt nicht ohne Konsequenzen: Er löst eine Kette von unerwarteten Ereignissen aus. Bader und Zankl stecken mittendrin und geraten in den niederbayerischen Wäldern schon bald in tödliche Gefahr.

Siebter Fall schon abgedreht

„Zeit zu beten“ wurde von Johanna Moder inszeniert und kann bereits vorab in der ARD Mediathek gestreamt werden. Bereits am 1. Februar läuft ein zweiter neuer Krimi aus Passau mit dem Titel „Gier nach Gold“. Zum festen Ensemble der Serie gehören neben Leuenberger, Ostrowski und Rudolf wie gehabt Nadja Sabersky als Frederikes Tochter Mia Bader sowie Bettina Mittendorfer als Roswitha Hertel.

Die Drehbücher zu den neuen Folgen von „Ein Krimi aus Passau“ stammen wieder aus der Feder von Michael Vershinin. Den Erfolg der Reihe erklärt sich der Autor vor allem mit den liebenswerten Charakteren. Es handele sich zudem um ein Krimi-Format, das nicht in das Korsett Leiche/Kommissar/vier Verdächtige/einer war’s eingezwängt sei.

Im Herbst 2023 fanden bereits die Dreharbeiten zu einem siebten Fall mit Bader und Zankl in Passau und München statt. Dieser trägt den Arbeitstitel „Der Rote Wolf“. Ein Ausstrahlungstermin steht noch nicht fest.

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