Anna Welsendorff legt sich mit dem künftigen Schwiegervater ihrer Tochter an, der sich als unausstehlicher Familientyrann entpuppt.
Anna Welsendorff legt sich mit dem künftigen Schwiegervater ihrer Tochter an, der sich als unausstehlicher Familientyrann entpuppt.
Zuletzt war die amüsante TV-Reihe „Anna und ihr Untermieter“ mit Katerina Jacob und Ernst Stötzner im November 2023 im Ersten zu sehen. Am Freitag, den 24. Januar, meldet sie sich mit dem neuen 90-Minüter „Plötzlich Schwiegermutter“ zurück. In der von Dagmar Seume inszenierten Folge übernehmen Anke Sevenich, Herbert Knaup und Golo Euler Episodenrollen.
Protagonistin Anna Welsendorff (Jacob) ist eine leidenschaftliche Befürworterin der Liebe. Von der Institution Ehe hält sie allerding wenig. Als ihre Tochter Karin (Katharina Schlothauer) plötzlich ihre Hochzeit mit dem Kinderarzt Jens (Euler) ankündigt, reagiert Anna skeptisch. Ihr Untermieter Herr Kurtz (Stötzner) soll dem jungen Mann in ihrem Auftrag auf den Zahn fühlen. Jens meistert den Eignungstest mit Bravour.
Als großes Problem erweist sich dagegen der Vater von Annas Schwiegersohn in spe: Der herrische Klinikleiter Horst Schulte-Bräucker (Knaup) lehnt die Verlobung seines Sprösslings ab. Für ihn ist der soziale Status das Wichtigste. Eine Schwiegertochter außerhalb der elitären Kreise kommt für ihn daher nicht infrage.
Regine Schulte-Bräucker (Sevenich) scheint das Fehlverhalten ihres tyrannischen Ehemanns widerspruchslos zu dulden und tanzt immer nur nach seine Pfeife. Annas Beschützerinstinkt ist schnell geweckt. Sie versucht, Regine zu helfen und für das Glück ihrer Tochter zu kämpfen. Entgegen der guten Ratschläge ihres Vertrauten Kurtz mischt sie sich mal wieder ein bisschen zu viel ein. Turbulenzen und Konflikte lassen nicht lange auf sich warten.
Die drei bisherigen Filme von „Anna und ihr Untermieter“ fuhren solide Quoten ein. Der Auftakt mit „Aller Anfang ist schwer“ stieß im Oktober 2020 noch auf sehr großes Zuschauerinteresse: Insgesamt schalteten 5,62 Millionen Menschen ein. Die Folgen „Dicke Luft“ (04/22, 3,76 Millionen) und „Wenn du träumst von der Liebe“ (11/23, 3,59 Millionen) mussten dann ordentlich Federn lassen, ohne aber zum Flop zu geraten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Serie nach über einem Jahr Pause im Quotenrennen schlagen wird. Einen fünften Film hat die ARD bislang nicht angekündigt. „Plötzlich Schwiegermutter“ ist bereits in der ARD Mediathek verfügbar.
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