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Eine Leiche in der Kühltruhe sorgt für Aufregung bei einem Familienunternehmen, das lieber mit einem neuartigen Fahrrad in die Schlagzeilen geraten wäre.

Eine Leiche in der Kühltruhe sorgt für Aufregung bei einem Familienunternehmen, das lieber mit einem neuartigen Fahrrad in die Schlagzeilen geraten wäre.
Wenn am 7. Dezember der nunmehr 48. „Tatort“ aus Münster über die Bildschirme flimmert, heißt es Abschied nehmen von einer beliebten Figur: Mechthild Großmann stand für die Folge „Die Erfindung des Rades“ ein allerletztes Mal als Staatsanwältin Wilhelmine Klemm vor der Kamera. Sie spielte die Rolle seit 2002.
Ihr Alter Ego ist ist in den neuen Fall von Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) persönlich involviert: Klemm kennt einen der Verdächtigen aus alten Zeiten.
Allerdings gibt es eine ganze Reihe an Personen mit einem guten Mordmotiv. Allesamt stammen sie aus der Familie Hobrecht. Diese besitzt in Münster eine renommierte Fahrradmanufaktur und wollte mit dem „First Bike“ eine sensationelle Produktinnovation präsentieren.
Doch als Kurt Hobrecht senior (Hannes Hellmann) und sein Sohn Konstantin (Franz Hartwig) das neuartige Fahrrad vor versammelten Gästen enthüllen wollen, kommt es zu einer bösen Überraschung. Die Kiste offenbart unerwartet eine Tiefkühltruhe.
Darin befindet sich eine schockgefrorene Leiche. Es handelt sich um Kurts Bruder Albrecht (Heinrich Giskes), das schwarze Schaf der Familie. Auch wenn der längst nicht mehr in die Firma involviert war, hegten die Hobrechts einen Groll gegen das Opfer.
Neben Kurt und Konstantin befragen Thiel und sein Kollege Mirko Schrader (Björn Meyer) auch Konstantins Sohn Kurt junior (Simon Steinhorst) und Konstantins Schwester Karla (Karolina Lodyga) – mit einer klaren Erkenntnis: Die Sippe ist hochgradig dysfunktional! Aber wer von ihnen hat Albrecht umgebracht?
Boerne und seine Kollegin Silke Haller (ChrisTine Urspruch) versuchen, bei der Obduktion des Toten wichtige Hinweise zu finden. Zunächst stehen sie aber vor der Herausforderung, einen menschlichen Körper fachgerecht aufzutauen – ohne dabei mögliche Beweise zu zerstören. Und kann vielleicht auch Klemm etwas zur Aufklärung des Falles beitragen?
Großmann hat übrigens schon zahlreiche Pläne für ihre Zeit nach dem „Tatort“: Sie tritt 2026 mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und der Lautten Compagney auf. Außerdem wird sie im Schauspielhaus Münster im Stück „Das Vermächtnis“ auf der Bühne stehen.
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