Eine Intrige gegen einen Häftling, ein vermeintlicher Selbstmord und ein längst zurückliegendes Tötungsdelikt halten Zankl und Bader auf Trab.

Von TEXT-BAUER
Ein Krimi aus Passau
Wer gerät diesmal ins Visier von Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) und Frederike Bader (Marie Leuenberger)? / © ARD Degeto Film, BR, Hager Moss Film GmbH, Bernd Schuller

Eine Intrige gegen einen Häftling, ein vermeintlicher Selbstmord und ein längst zurückliegendes Tötungsdelikt halten Zankl und Bader auf Trab.

Nach über eineinhalb Jahren Pause flimmerte am 11. September der erste von drei neuen Filmen aus der Reihe „Ein Krimi aus Passau“ über die Bildschirme. Das Erste fuhr mit „Der Rote Wolf  Spitzenquoten ein: Insgesamt verfolgten 5,44 Millionen Menschen den 90-Minüter mit Marie Leuenberger und Michael Ostrowski. Der Marktanteil lag bei tollen 26,0 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen schalteten immerhin 0,31 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein, was für 8,4 Prozent Marktanteil reichte.

Komplott gegen einen Häftling

Am 18. September geht es um 20:15 Uhr mit dem nächsten Fall um Detektiv Ferdinand Zankl und Ex-Polizistin Frederike Bader weiter. In „Niemand stirbt gern allein“ soll das Duo im Auftrag der schwangeren Charlotte Ambrosius (Tamara Roming) herausfinden, wer ihrem Verlobten Phillip Danner (Anton Nürnberg) Böses will. Der stand kurz vor dem Ende seiner Haftstrafe in der JVA.

Doch bei seinem Freigang scheint ihm jemand Drogen untergeschoben zu haben. Zurück im Gefängnis wurde er zudem von zwei brutalen Wärter zusammengeschlagen. Steckt dahinter wirklich ein Komplott oder ist der Häftling, der einst wegen Dealerei verurteilt wurde, wieder vom rechten Weg abgekommen?

Leiche auf dem Fußballplatz

Der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als Zankl und Bader die Leiche von Alois Morath auf einem Passauer Fußballfeld finden. Zunächst sieht es so aus, als hätte sich dieser erhängt. Schon bald verdichten sich aber die Hinweise, dass es sich um keinen Suizid, sondern um Mord handelt. Bei ihren Ermittlungen rückt mehr und mehr die Restaurantbesitzerin Mathilde Huber (Petra Berndt) in den Fokus.

Es offenbaren sich ungeahnte Verbindungen zu Danner und dem toten Morath. Die Spur führt zu einem weiteren Tötungsdelikt, das allerdings ein paar Jahre zurückliegt. Für das Verbrechen sitzt der ehemalige Koch Hubers im Knast. Doch hat damals wirklich er eine Küchenhilfe erstochen?

Es liegt an Frederike und Zankl, die losen Fäden zusammenzuführen und die Wahrheit aufzudecken. Wahrlich keine leichte Aufgabe, die beide mal wieder in brenzlige Situationen bringt!

Die nunmehr achte Folge von „Ein Krimi aus Passau“ kann bereits in der ARD Mediathek gestreamt werden. Für die Inszenierung zeichnet sich wieder Jan Fehse verantwortlich. Das Drehbuch steuerte wie gewohnt Michael Vershinin bei.

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