In Mönchengladbach verschwindet eine Finanzbeamtin. Kommissar Ingo Thiel kennt die Frau persönlich und setzt alles daran, sie zu finden. Oder ist sie bereits tot?

Yvonne und der Tod
Ingo Thiel (Heino Ferch) ermittelt unter Lebensgefahr in Griechenland / © Marq Riley, ZDF

In Mönchengladbach verschwindet eine Finanzbeamtin. Kommissar Ingo Thiel kennt die Frau persönlich und setzt alles daran, sie zu finden. Oder ist sie bereits tot?

„Yvonne und der Tod“ lautet der Titel des sechsten Krimis aus der Reihe um den von Heino Ferch gespielten Kommissar Ingo Thiel. Dieser ist wie gewohnt zunächst wieder im Programm von Arte zu sehen, bevor es auch zu einer Ausstrahlung im ZDF kommt. Der deutsch-französische Kultursender zeigt den 90-Minüter von Regisseur und Drehbuchautor Niki Stein am 1. November um 20:15 Uhr. Er steht bereits vorab via arte.tv zum Streamen bereit.

Die 37-jährige Yvonne Gaspers (Katharina Heyer) wird von ihrer Schwester bei der Polizei in Mönchengladbach als vermisst gemeldet. Die Steuerprüferin beim Finanzamt scheint seit zehn Tagen wie vom Erdboden verschluckt und ist auch nicht zur Arbeit aufgetaucht. Lee Sooyoung (Kotbong Yang) von der Vermisstenstelle findet in der Manteltasche der verschwundenen Frau eine Visitenkarte von Ingo Thiel.

Auf eigene Faust

Tatsächlich kennt der Gaspers, allerdings nur flüchtig: Nach einem ersten Date kam es zu keinem weiteren Treffen mehr und der Kontakt ist eingeschlafen. Trotzdem fühlt sich der Kommissar nun für den Fall verantwortlich, zumal er in Yvonnes Wohnung den Geruch von Chemikalien bemerkt. Wurde hier etwa ein Tatort gesäubert?

Die Spurensicherung bestätigt seinen Verdacht. Doch ohne Leiche und entsprechende Indizien kann Thiel keine offiziellen Untersuchungen einleiten. Deshalb ermittelt er kurzerhand auf eigene Faust, auch wenn er emotional zu sehr in das Ganze involviert sein mag. Die Bedenken seines Teams ignoriert er und reist auf der Suche nach Antworten bis nach Griechenland. Ist Yvonne vielleicht doch noch am Leben?

Top-Quoten im ZDF

Die Serie um Protagonist Ingo Thiel versteht sich als True-Crime-Reihe. So basiert auch die Handlung von „Yvonne und der Tod“ wieder auf einem wahren Fall. Der Fokus der Krimis liegt auf einer möglichst realitätsnahen Darstellung der Polizeiarbeit. Obwohl das ZDF diese erst etliche Zeit nach ihrer Premiere auf Arte über den Äther schickt, lockt der Mainzer Sender mit den Wiederholungen regelmäßig ein Millionenpublikum an.

Im vergangenen April schalteten 5,97 Millionen Menschen zur Folge „Briefe aus dem Jenseits“ ein. Das entsprach einem starken Marktanteil in Höhe von 23,4 Prozent. Auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde mit 9,1 Prozent ein solider Wert erzielt.

„Spuren des Bösen“ mit Heino Ferch zu gewinnen

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Das Gewinnspiel ist inzwischen leider abgelaufen. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

  • Gewinn: „Spuren des Bösen“ mit Heino Ferch zu gewinnen
  • Foto: Spuren des Bösen DVD
  • Teilnahmeschluss: 30.11.2024
  • Gewonnen hat: Tanja H. aus Schwetzingen


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