Butsch ist tot – allerdings nicht der echte. Ein ermordeter Schauspieler sorgt im neuen „Wolfsland“-Film für reichlich Verwirrung.
Butsch ist tot – allerdings nicht der echte. Ein ermordeter Schauspieler sorgt im neuen „Wolfsland“-Film für Verwirrung.
Besser spät als nie: Das Erste holt am 27. Februar den Krimi „Schwarzer Spiegel“ aus der erfolgreichen Reihe „Wolfsland“ nach. Der 90-Minüter hätte ursprünglich am 7. November 2024 laufen sollen. Damals wurde er jedoch kurzfristig zugunsten einer „Brennpunkt“-Sondersendung zum Ampel-Aus aus dem Programm genommen. Die Folge feiert ihre TV-Premiere nun also erst knapp vier Monate später.
Diesmal erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer ein besonders skurriler Fall: Ermittlerin Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld) und ihr Kollege Burkhard „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) staunen an einem Tatort nicht schlecht. Die Leiche eines Mannes sieht Butsch zum Verwechseln ähnlich und trägt sogar einen gefälschten Polizeiausweis mit seinem Namen bei sich. Was hat es damit auf sich?
Wie sich herausstellt, inszeniert der renommierte Regisseur Melchior Steinberg (Stephan Kampwirth) ein Theaterstück, in dem die Figuren Butsch und Kessie im Fokus stehen. Für diese ließ er sich ganz offensichtlich von realen Charakteren inspirieren. Revierleiter Grimm (Stephan Grossmann) hatte seine Finger im Spiel. Doch warum musste der Butsch-Darsteller sterben?
Seit dem Serienauftakt im Jahr 2015 lockt „Wolfsland“ regelmäßig ein großes Publikum vor die Bildschirme. Die zuletzt gezeigte Folge „In der Schlinge“ erreichte am 31. Oktober 2024 5,39 Millionen Menschen. Der Marktanteil lag bei starken 23,3 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sah es wie bei so vielen öffentlich-rechtlichen Krimis weniger gut aus: 0,24 Millionen reichten nur für 6,6 Prozent Marktanteil.
„Schwarzer Spiegel“ ist der 16. Film der Reihe. Ob es darüber hinaus mit „Wolfsland“ weitergeht, hat die ARD noch nicht verraten.
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