Was sich liebt, das zofft sich und findet am Ende trotz aller Widerstände zusammen. Auch am Sonntag passiert das wieder im ZDF-Programm – in bewährter „Inga Lindström“-Manier.

Inga Lindström: Spinnefeind
Rhetorische Frage: Gibt es ein Happy End für Lilly (Silvana Damm) und Sylvester (Felix Everding)? / © ZDF, Ralf Wilschewski

Was sich liebt, das zofft sich und findet am Ende trotz aller Widerstände zusammen. Auch am Sonntagabend passiert das wieder im ZDF-Programm – in bewährter „Inga Lindström“-Manier.

Am 13. Oktober zeigt das ZDF um 20:15 Uhr einen weiteren Film aus der langjährigen „Herzkino“-Reihe „Inga Lindström“: „Spinnefeind“ verspricht einmal mehr romantische Verwicklungen vor der idyllischen Kulisse Schwedens. Die Hauptrollen in der von Julia Peters inszenierten Liebesgeschichte spielen Silvana Damm und Felix Everding.

Erben schwer gemacht

Die Story dreht sich um die Food-Bloggerin Lilly, die das Haus ihres Großvaters erbt. Allerdings nicht komplett: Ein Anteil des großen Anwesens geht auch an Sylvester, mit dem die Protagonistin eine reichlich komplizierte Beziehung verbindet. In ihrer Jugend standen die beiden mit rivalisierenden Musikbands auf der Bühne.

Doch es herrschte nicht nur ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen Lilly und Sylvester: Vor zehn Jahr wurden sie zum Paar. Die leidenschaftliche Verbindung fand aber kein gutes Ende. Die alten Wunden sitzen noch immer tief. Mit dem gemeinsamen Erbe kochen die Konflikte von damals wieder hoch.

Alte und neue Differenzen

Während Lilly in der alten Villa ihres Opas ein Restaurant eröffnen will, plant Sylvester einen schnellen Verkauf. Er träumt von einer Wohnung in Stockholm für sich und seine Freundin Isa. Doch so einfach ist das nicht: Der Testamentsvollstrecker Jonas offenbart einen weiteren Haken des Erbes. Das Haus kann erst nach einem Jahr veräußert werden. In dieser Zeit müssen es Lilly und Sylvester gemeinsam nutzen.

In 12 Monaten kann bekanntlich viel passieren. Besteht sogar die Möglichkeit, dass sich das Ex-Paar wieder annähert? Zunächst bereiten Lilly und Sylvester aber Auftritte ihrer alten Bands vor. Dabei kommen Geheimnisse ans Licht, die schließlich zu einem Schuldeingeständnis führen. Doch reicht das für eine endgültige Versöhnung?

Die Antwort erhalten Fans seichter ZDF-Unterhaltung auch in der ZDFmediathek. Dort kann „Spinnefeind“ bereits gestreamt werden. Nebenrollen im Film spielen Carin C. Tietze, Martin Luding, Sarah Thonig, Manuel Mairhofer, Simon Rusch, Lea Louisa Wolfram, Mirya Kalmuth, Grégoire Gros und Janina Agnes.

Quoten zuletzt rückläufig

Die Reihe ist seit 2004 beim Mainzer Sender zu sehen. Die Drehbücher steuerte zunächst nur die deutsche Journalistin und Autorin Christiane Sadlo bei, die unter dem Pseudonym Inga Lindström schreibt. Inzwischen arbeiten auch andere Autorinnen und Autoren für die Produktion. Für „Spinnefeind“ zeichnet sich Stefanie Sycholt verantwortlich.

Das Interesse an leicht verdaulicher Liebeskost aus Skandinavien ging zuletzt zurück: Zu „Die vergessene Hochzeit“ schalteten im vergangenen Januar insgesamt 3,80 Millionen Menschen ein. Im Oktober 2023 verfolgten noch 4,89 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer den Lindström-Streifen „Einfach nur Liebe“.

Inga Lindström: DVD-Box zu gewinnen

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Das Gewinnspiel ist inzwischen leider abgelaufen. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

  • Gewinn: Inga Lindström: DVD-Box zu gewinnen
  • Foto: Inga Lindström 32 DVD
  • Teilnahmeschluss: 09.11.2024
  • Gewonnen hat: Bianca P. aus Kiel


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