Mit der vorerst letzten Folge versucht sich der ARD-Quotenerfolg „Nord bei Nordwest“ als Gruselkrimi um unheimliche Todesfälle in einem Spukhaus.
Mit der vorerst letzten Folge versucht sich der ARD-Quotenerfolg „Nord bei Nordwest“ als Gruselkrimi um unheimliche Todesfälle in einem Spukhaus.
Es gibt doch keine Gespenster! Revierleiter Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) würde das direkt so unterschreiben. Doch bei einem neuen Fall kommen er, Kommissarin Hannah Wagner (Jana Klinge) und Tierärztin Jule Christiansen (Marleen Lohse) durchaus ins Zweifeln. In Schwanitz geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Aber steckt wirklich etwas Übernatürliches dahinter?
Die Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die letzte neue Folge der Krimireihe „Nord bei Nordwest“, die am 16. Januar um 20:15 Uhr im Ersten zu sehen ist.
Im 90-Minüter mit dem Titel „Das Nolden-Haus“ probiert sich Mehmet Ösker (Cem Ali Gültekin) als Immobilienmakler aus. Doch er steht vor der großen Herausforderung, ein besonders schwieriges Objekt zu vermitteln.
Es geht um ein vermeintliches Spukhaus. Vor vielen Jahren hat sich dort die Bewohnerin Inge Nolden Nolden erhängt – wegen der Untreue ihres Mannes. Seither galt die Immobile als unvermittelbar. Tatsächlich gelingt es Mehmet nun aber, eine neue Mieterin zu finden. Die Lübeckerin Lena Helbig (Joanna Kitzl) bezieht das Haus und bezahlt dies offenbar mit ihrem Leben: Am Morgen nach ihrer ersten Nacht im neuen Zuhause wird sie wie damals die Nolden erhängt auf dem Dachboden aufgefunden.
Noch merkwürdiger: Eine Séance mit dem Medium Tatjana Rosinski (Sabine Vitua), bei der auch Bestatter Töteberg (Stephan A. Tölle), Frau Bleckmann (Regine Hentschel) sowie Maike Bülow (Anna Grisebach) und Inge Noldens Bruder Lars (Dirk Böhling) teilgenommen haben, hat genau dieses Unheil prophezeit. Hauke, Hannah und Jule stehen vor einem Rätsel. Zunächst scheint alles wirklich nur durch einen Spuk erklärbar, bis das eingespielte Ermittlertrio auf ein altes, unaufgeklärtes Verbrechen stößt.
Der aktuelle „Nord bei Nordwest“-Krimi ist bereits in der ARDMediathek verfügbar und hält eine ganz besondere Überraschung bereit: Nach dem Abspann sorgt noch eine kurze Szene mit Cem Ali Gültekin als Mehmet Ösker für einen kleinen Abschlussgag. Mit diesem verabschiedet sich die Serie für längere Zeit von den Bildschirmen. Ein weiterer Film mit dem Titel „Pechmarie“ ist zwar schon abgedreht, soll aber voraussichtlich erst 2026 ausgestrahlt werden.
hitchecker.de verlost eine DVD mit den Folgen „Der doppelte Lothar“ und „Die letzte Fähre“ aus der Reihe „Nord bei Nordwest“. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-nbndvd12
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