„Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ lautet der Titel des neuen ESC-Vorentscheids von ARD und RTL, der aus insgesamt vier Shows bestehen wird. Stefan Raab führt die Jury an.

Inga Leschek, Stefan Raab, Christine Strobl
Inga Leschek, Stefan Raab, Christine Strobl / © Raab Entertainment, RTL, ARD, NDR, Willi Weber

„Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ lautet der Titel des neuen ESC-Vorentscheids von ARD und RTL, der aus insgesamt vier Shows bestehen wird. Stefan Raab führt die Jury an.

Jetzt ist es offiziell: Der deutsche Vorentscheid zum Eurovision Song Contest wird nicht mehr länger stiefmütterlich behandelt und am späten Abend im Ersten versteckt. Stattdessen wird er fortan zur Chefsache erklärt: Stefan Raab mischt wieder mit. Möglich macht das eine Kooperation zwischen der ARD, RTL und dem Entertainer, die am Donnerstagvormittag bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben wurde.

Vier Live-Shows im Frühjahr 2025

Im Frühjahr kommt es zu vier großen Live-Shows zur Primetime, in der ein Hit samt dazugehörigem Star für den ESC 2025 gesucht wird. Drei der Sendungen werden im Programm von RTL zu sehen sein. Das große Finale von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ schickt die ARD über den Äther. Federführend bleibt dabei der NDR.

In den Shows urteilt eine prominente Jury um Raab über 24 Acts, die in mehreren Gesangsrunden und Songdisziplinen gegeneinander antreten. Am Ende entscheidet aber allein das TV-Publikum, wer Deutschland im Mai beim Musikwettbewerb in Basel vertritt.

Künstlerinnen und Künstler, die sich dem Casting stellen wollen, können sich ab sofort via raab-casting.de, eurovision.de und rtl.de bewerben. Auch Bands dürfen mitmachen.

Barbara Schöneberger bleibt Moderatorin

„Was für eine Ehre, beim ESC mitzumischen! Schulter an Schulter mit der ARD und Stefan Raab widmen wir uns der nationalen Aufgabe ESC und suchen mithilfe der gesamten Reichweitenpower von RTL Deutschland den deutschen Star für Basel“, freut sich Inga Leschek, Chief Content Officer RTL Deutschland, über den TV-Coup. „Besondere Ereignisse erfordern besondere Kooperationen“, findet auch ARD-Programmdirektorin Christine Strobl.

Der Groschen scheint nach vielen miesen ESC-Platzierungen für Deutschland in den vergangenen Jahren also endlich gefallen: Für ein besseres Abschneiden bedarf es bei der Suche nach dem passenden Beitrag frische Ansätze und einen größeren Aufwand.

Eine Sache bleibt allerdings beim Alten: Wie gehabt wird Barbara Schöneberger, die ohnehin für ARD und RTL tätig ist, als Moderatorin des Vorentscheids fungieren.

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