Vorsicht – bissiger Hund! Diese Warnung muss Netflix aussprechen, wenn die geplante Neuverfilmung von Stephen Kings Roman „Cujo“ beim Anbieter erscheint.
Vorsicht – bissiger Hund! Diese Warnung muss Netflix aussprechen, wenn die geplante Neuverfilmung von Stephen Kings Roman „Cujo“ beim Anbieter erscheint.
Nach „1922“, „Das Spiel“, „Im hohen Gras“ und „Mr. Harrigan's Phone“ versucht sich Netflix an einer weiteren Stephen-King-Verfilmung. Der Streaming-Dienst hat ein Remake von „Cujo“ in Auftrag gegeben. Der gleichnamige Roman des Horror-Autors aus dem Jahre 1981 wurde bereits 1983 unter der Regie von Lewis Teague fürs Kino adaptiert.
Die Geschichte dreht sich um eine Mutter und ihren Sohn, die vor einem tollwütigen Bernhardiner in ihr Auto flüchten. Doch der Wagen will nicht anspringen. Ihnen bleibt schließlich keine andere Wahl, als sich der Bestie zu stellen. Denn die Sonne brennt vom Himmel und im Wagen droht ihnen früher oder später ein Hitzeschlag.
Die neue Version von „Cujo“ wird von Roy Lee produziert, der auch schon als Producer bei „Es“ (2017), „Es 2“, „Doctor Sleeps Erwachen“, „The Stand: Das letzte Gefecht“ (2020) und „Salem's Lot“ (2024) fungierte. Wer Regie führt, steht bislang nicht fest. Auch in Sachen Drehbuch und Besetzung muss das Projekt sein Personal erst noch finden. Mit einer zeitnahen Veröffentlichung des Films ist also nicht zu rechnen.
In der Erstverfilmung schlüpfte Dee Wallace in die Rolle der verzweifelten Mutter Donna Trenton, die sich gegen den blutrünstigen Hund zur Wehr setzen muss. Ihr kleiner Sohn Tad wurde gespielt von Kinderstar Danny Pintauro („Wer ist hier der Boss?“). In weiteren Rollen waren Daniel Hugh Kelly, Christopher Stone, Ed Lauter und Kaiulani Lee zu sehen. Für das Drehbuch zeichneten sich Barbara Turner und Don Carlos Dunaway verantwortlich.
Trotz eines Budgets von nur sechs Millionen US-Dollar spielte der Streifen weltweit 21 Millionen ein und zählt neben „The Shining“, „Der Feuerteufel“, „Stand By Me“ und „Friedhof der Kuscheltiere“ zu den populärsten King-Verfilmungen der 1980er. Neben „Cujo“ befinden sich derzeit weitere Kino- und TV-Produktionen in Arbeit, die auf Storys des 77-jährigen Schriftsteller basieren.
Ende des Jahres soll eine Neuverfilmung von „The Running Man“ mit Colman Domingo, Glen Powell und Josh Brolin in die Kinos kommen. Voraussichtlich noch in der ersten Jahreshälfte schafft es „The Life Of Chuck“ mit Tom Hiddleston und Mark Hamill auf die große Leinwand. Als Vorlage diente dem Drama von Regisseur Mike Flanagan die Kurzgeschichte „Chucks Leben“ aus der Novellensammlung „Blutige Nachrichten“.
Der US-Bezahlsender HBO arbeitet aktuell an „Welcome To Derry“. Dabei handelt es sich sich um eine Prequel-Serie zu „Es“, die für 2026 angekündigt wurde. Prime Video bastelt dagegen an einer Serienversion des King-Klassikers „Carrie“, bei der Flanagan als Showrunner zum Einsatz kommt.
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