Netflix-Filme der Woche: „True Spirit“, „Stromboli“, „Viking Wolf“ und „Infiesto“

Netflix-Filmnachschub gefällig? Am Freitag, den 3. Februar, erscheinen vier neue Titel auf einen Streich.

Menschliche Abgründe in Zeiten der Pandemie ergründet der spanische Thriller „Infiesto“ von Regisseur Patxi Amezcúa. Übernatürlicher Teenie-Horror aus Norwegen ist mit „Viking Wolf“ angesagt. Das niederländische Drama „Stromboli“ und die australische Produktion „True Spirit“ widmen sich dagegen dramatischen Geschichten aus dem echten Leben.

True Spirit

Die Australierin Jessica Watson brach 2009 auf, um ohne Zwischenstopp die Welt zu umsegeln – mit gerade einmal 16 Jahren. Netflix hat die außergewöhnliche Geschichte mit Teegan Croft in der Hauptrolle verfilmt. Als Vorlage diente dem Streifen das autobiografische Werk „Solo mit Pink Lady: Mit 16 die Welt umsegelt“. Anna Paquin und Josh Lawson spielen Jessicas Eltern Julie und Roger. Cliff Curtis ist in der Rolle von Trainer Ben Bryant zu sehen.

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Stromboli

Es läuft alles andere als rund für Sara (Elise Schaap): Zum einen wir sie gequält von den Erinnerungen an ihre gescheiterte Ehe. Zum anderen beschäftigt sie ein schlimmer Streit mit ihrer Tochter. Um der Frustschleife zu entkommen, reist die Niederländerin auf die Vulkaninsel Stromboli. Dort will sie an einem Selbsthilfe-Retreat teilnehmen und endlich wieder ein bisschen Ruhe finden. Doch es kommt ganz anders und Sara muss sich ihrer dunklen Vergangenheit stellen.

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Viking Wolf

Die 17-jährige Thale (Elli Rhiannon Müller Osborne) ist neu in der Stadt. Über die Umzugspläne ihrer Eltern war das schüchterne Mädchen zunächst wenig begeistert. Doch ihre Mutter (Liv Mjönes) hat eine Stelle bei der örtlichen Polizei ergattert. Immerhin wird Thale schon bald auf eine Party eingeladen, die jedoch zum Albtraum gerät: Die Jugendliche wird Zeuge eines tödlichen Vorfalls und sogar selbst verletzt. Treibt etwa ein Werwolf sein Unwesen?

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Infiesto

Durch die Pandemie gerät die Welt Anfang 2020 mehr und mehr aus den Fugen. Zu diesem Zeitpunkt ermitteln Samuel García (Isak Férriz) und seine Kollegin Marta Castro (Iria del Río) in einem rätselhaften Fall. Eine Jugendliche, die seit drei Monaten verschwunden war, taucht plötzlich wieder auf. Das Mädchen scheint hochgradig traumatisiert und Schlimmes erlebt zu haben. Noch ist sie nicht zu einer Aussage in der Lage. Doch die Zeit drängt: Es gibt noch mehr Entführungsopfer.

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