Sky übernimmt die Deutschlandpremiere von „The Last King Of The Cross“. Dabei handelt es sich um die Serienadaption der gleichnamigen Autobiografie von John Ibrahim.

Die australische Gangsterserie „Last King Of The Cross“ ist zwar im Auftrag des Streaming-Anbieters Paramount+ entstanden. Hierzulande und in weiteren europäischen Ländern sicherte sich jedoch der Pay-TV-Riese Sky die Rechte an der vorerst zehnteiligen Produktion.

Dieser hat nun einen Ausstrahlungstermin bekannt gegeben: Ab 4. Juli unterhalten Doppelfolgen, immer dienstags um 20:15 Uhr bei Sky Atlantic – wahlweise auf Deutsch oder im englischen Originalton. Alternativ wird „Last King Of The Cross“ dann auch via WOW und Sky Q zum Abruf bereitstehen.

Nach einer wahren Geschichte

Erzählt wird die Geschichte des Einwanderers John Ibrahim, der in den 1990ern zum Nachtclub-Mogul von Sydney aufsteigt. Sie basiert auf wahren Begebenheiten und der Autobiografie des echten John, die 2017 zum Bestseller avancierte.

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Kieran Darcy-Smith, Morgan O'Neill, Jane Allen, Matt Nable, Alastair Newton Brown und James Pope zeichnen sich für die Drehbücher verantwortlich. Darcy-Smith führte neben Grant Brown, Catherine Millar und Ian Watson auch Regie.

Vom Einwanderkind zum Boss im Rotviertel

Die Rolle des Protagonisten spielt Lincoln Younes, bekannt aus Serien wie „Grand Hotel“, „The Heart Guy“ und „Barons“. Claude Jabbour („Stateless“, „Eden“) ist als Ibrahims Bruder Sam zu sehen. Tim Roth („She-Hulk: Die Anwältin“, „Tin Star“) verkörpert den alternden Stripclub-König Ezra Shipman, der auch in lukrative Geschäfte jenseits des Gesetzes verstrickt ist.

Die Unterweltbosse fiebern bereits dem Moment seines Todes entgegen. Denn einen Erben für sein Lebenswerk hat Shipman nicht vorzuweisen – zumindest bis der junge John auftaucht. Er nimmt den Sprössling einer armen libanesischen Migrantenfamilie unter seine Fittiche. Es dauert nicht lange, bis John mehr und mehr Einfluss in die Geschäfte seines Mentors im Rotlichtviertel Kings Cross gewinnt.