Die ARD Degeto hat eine neue Dramedy mit dem Arbeitstitel „Lamia“ angekündigt. Die Dreharbeiten wurden bereits am 19. Mai in Berlin abgeschlossen. Wenn die Postproduktion vollendet ist, wird die siebenteilige Serie exklusiv in der ARD Mediathek zu sehen sein. Worum geht’s? Mehr...

Lamia: Dramedy über eine algerische Familie entsteht für die ARD Mediathek
© ARD Degeto / Alex Janetzko

Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek können sich auf eine amüsante Familienserie über eine junge Berlinerin mit algerischen Wurzeln und ihre Familie freuen.

Die ARD Degeto hat eine neue Dramedy mit dem Arbeitstitel „Lamia“ angekündigt. Die Dreharbeiten wurden bereits am 19. Mai in Berlin abgeschlossen. Wenn die Postproduktion vollendet ist, wird die siebenteilige Serie exklusiv in der ARD Mediathek zu sehen sein. Ein konkreter Starttermin steht noch nicht fest.

Familienchaos zwischen zwei Kulturen

Allerdings verrät eine offizielle Pressemitteilung schon relativ viel zur Handlung der Produktion aus dem Hause der Berliner Turbokultur GmbH. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 25-jährige Studentin Lamia (Amel Charif). Die Tochter algerischer Eltern muss dringend ihre Masterarbeit im Fachbereich Soziale Arbeit vollenden. Doch mit ihrer chaotischen Familie wird das zur echten Herausforderung.

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Ihre überfürsorgliche Mutter Radia (Sahra Daugreilh) hält sie genau so auf wie ihr kleiner Bruder Younes (Shadi Eck), der ständig den Laptop belegt. Vater Said (Husam Chadat) scheint Lamias Ehrgeiz nur zu belächeln und bezeichnet sie als „Alman“. Vielleicht ist da aber auch etwas Wahres dran.

Ein Geheimnis aus DDR-Zeiten

Lamia ist mit zwei Kulturen aufgewachsen und steckt irgendwo zwischendrin. Sie kämpft mit ihrer Identität, ihrem Glauben zu Allah und vor allem um mehr Unabhängigkeit. Sie braucht unbedingt eine eigene Wohnung, um ihren eigenen Weg zu finden.

Ausgerechnet jetzt kommt ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht, welches das Leben der Familie Mazouz völlig durcheinanderwirbelt: Said hat während seiner Zeit als DDR-Vertragsarbeiter eine außereheliche Tochter gezeugt. Jetzt muss sich nicht nur Lamia über vieles klar werden.

Die Drehbücher zu „Lamia“ stammen aus der Feder von Sarah Kilter. Regie führte Süheyla Schwenk. In weiteren Rollen sind Amina Merai und Eidin Jalali zu sehen. Als Produzenten fungieren Martin Danisch und David Hadda.

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