Neu im Kino: „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ mit Renée Zellweger und Leo Woodall

Bridget Jones ist jetzt Witwe und alleinerziehende Mutter. Als sie ihre Karriere und ihr Liebesleben wiederbeleben will, kommt es zu zahlreichen Turbulenzen.

Ganz schön lange her! Über acht Jahre nach „Bridget Jones' Baby“ startet am 27. Februar ein vierter Teil der Reihe mit Renée Zellweger im Kino. Bei „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ handelt sich um die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Helen Fielding, die neben Dan Mazer und Abi Morgan auch wieder am Drehbuch mitgewirkt hat.

Verwitwet und alleinerziehend

Die Komödie von Regisseur Michael Morris folgt der Protagonistin in einer schwierigen Lebensphase. Ihr Mann Mark (Colin Firth) ist vor vier Jahren bei einem humanitären Einsatz im Sudan gestorben. An seinem Tod hat die Witwe noch immer zu knabbern.

Außerdem halten sie ihre Kinder, der 9-jährige Billy und die 4-jährige Mabel, ganz schön auf Trab. Zum Glück kann sie sich auf die Unterstützung ihrer Freundinnen und Freunde verlassen. Sogar Ex-Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant) zeigt sich immer wieder hilfsbereit.

Deshalb will es Bridget wagen, sich zurück in die Arbeitswelt zu stürzen. Auch zu Dates lässt sie sich überreden, selbst wenn sie sich noch nicht bereit für eine neue Beziehung fühlt. Für ein bisschen Spaß aber vielleicht schon!

Junger Lover zum Frühstück

Als sie den deutlichen jüngeren Roxster (Leo Woodall) kennenlernt, geht es vor allem um das Eine. Die heißen Verabredungen lassen Bridget wieder richtig aufblühen. Kann sie die Affäre jedoch auf Dauer glücklich machen?

Quelle: YouTube / Universal Pictures Germany

In „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ gibt es auch ein Wiedersehen mit Emma Thompson als Doctor Rawlings, die in dieser Rolle schon in „Bridget Jones' Baby“ zu sehen war. Darüber hinaus verstärken Chiwetel Ejofor, Jim Broadbent, Gemma Jones, Isla Fisher, Josette Simon, Nico Parker, Leila Farzad, Sarah Solemani, Sally Phillips und Shirley Henderson den Cast.

Seine Premiere feierte der Streifen Ende Januar in London. In Frankreich lockt er bereits seit 12. Februar in die Lichtspielhäuser, während die US-Veröffentlichung einen Tag später beim Streaming-Dienst Peacock erfolgte.