Auf dem Sächsischen Jakobsweg kommt es zu einem Mord, der die Chemnitzer Kripo herausfordert: Die Liste mit Verdächtigen ist lang.
Auf dem Sächsischen Jakobsweg kommt es zu einem Mord, der die Chemnitzer Kripo herausfordert: Die Liste mit Verdächtigen ist lang.
Fast neun Monate nach der Ausstrahlung des neunten „Erzgebirgskrimi“-Films serviert das ZDF am 2. November die Jubiläumsfolge der seit 2019 laufenden Reihe. Diese trägt den Titel „Mord auf dem Jakobsweg“ und ist wie gewohnt zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr zu sehen. Alternativ kann der neue Fall um das Ermittlerduo Robert Winkler (Kai Scheve) und Karina Szabo (Lara Mandoki) sowie Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach) bereits vorab in der ZDFmediathek gestreamt werden.
Drehbuchautor Leo P. Ard schlüsselt die Ereignisse, die zum Mord an einem Sägewerkbesitzer führen, in Rückblenden auf. Regie führte der zweifache Grimme-Reisträger Markus Imboden. Die Episodenrollen der Kriminalgeschichte sind mit Cornelia Gröschel, Thomas Schmauser, Wanja Mues, Hans-Uwe Bauer und Max Herbrechter prominent besetzt.
Als auf dem Sächsischen Jakobsweg ein erhängter Mann gefunden wird, sieht zunächst alles nach einem Suizid aus. Doch Matthias Langer (Mues) hat sich nicht selbst umgebracht, wie schnell klar wird. Das Opfer scheint niedergeschlagen und beraubt worden zu sein. Mit der Unterstützung von Saskia schnappen Winkler und Szabo die 15-jährige Ausreißerin Lara (Anna Shirin Habedank). Die bestiehlt zwar Wanderer im Wald, hat aber wohl nichts mit dem Tod Langers zu tun.
Allerdings offenbaren sich schon bald eine Vielzahl weiterer Verdächtiger mit guten Motiven. Langers Frau Maike (Gröschel) hatte ein Verhältnis mit Peter Siepmann (Schmauser), dem Geschäftspartner ihres Mannes. Eine drohende Scheidung von ihrem Mann lag aber so gar nicht in ihrem Interesse. Mit Peter geriet Matthias auch aus geschäftlichen Gründen aneinander. Er dachte wohl sogar darüber nach, aus dem Unternehmen auszusteigen.
Felix Uhlich (Bauer), der ein kleineres Sägewerk in Zwickau betreibt, war eigentlich mit dem Opfer befreundet. Doch die unseriösen Geschäftspraktiken von Langer und Siepmann macht er nun für die Pleite seiner Firma verantwortlich. Langers vermeintlich zufällige Pilgerbekanntschaft Benedikt Wagner (Herbrechter) entpuppt sich dagegen als Vater eines Mitarbeiters, der bei einem vertuschten Arbeitsunfall in Langers Sägewerk sein Leben verloren hat. Kam es also zu einem Mord aus Rache?
Der „Erzgebirgskrimi“ lockt regelmäßig ein Millionenpublikum vor die Bildschirme. Im Januar schalteten zur Folge „Die Tränen der Mütter“ 6,55 Millionen Menschen ein. Dies entsprach einem hervorragenden Marktanteil von 25,3 Prozent. Auf die bislang größte Reichweite kam die im April 2021 gezeigte Episode mit dem Titel „Der Tote im Burggraben“. Hier waren 7,97 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer mit dabei.
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