Ein erzürnter Vater knöpft sich in „Eingeschlossene Gesellschaft“ die Lehrerinnen und Lehrer seines Sprösslings vor. Das Erste zeigt die Komödie am 8. Juli um 20:15 Uhr.
Zoff an der Schule: Im Film „Eingeschlossene Gesellschaft“ gerät eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern in einer brenzligen Ausnahmesituation aneinander.
Wenn der Sohnemann wegen eines fehlenden Punktes nicht zum Abitur zugelassen wird, kann die Sicherung schon mal durchbrennen. Ein Vater knöpft sich in „Eingeschlossene Gesellschaft“ die Lehrerinnen und Lehrer seines Sprösslings vor. Das Erste zeigt die deutsche Komödie als Free-TV-Premiere am 8. Juli um 20:15 Uhr.
Der amüsante Streifen von Sönke Wortmann war 2022 im Kino zu sehen und basiert auf dem gleichnamigen Hörspiel von Autor Jan Weiler, der sich auch für das Drehbuch der Verfilmung verantwortlich zeichnet. Inspiriert wurde die Geschichte von Jean-Paul Sartres Drama „Geschlossene Gesellschaft“ aus dem Jahre 1944.
Die Rolle des Vaters übernimmt Thorsten Merten („Spreewaldkrimi“). Das Lehrerkollegium ist mit Anke Engelke, Nilam Farooq, Justus von Dohnányi, Florian David Fitz, Thomas Loibl und Torben Kessler ebenfalls prominent besetzt.
„Eingeschlossene Gesellschaft“ spielt sich an einem Freitagnachmittag in einer Schule in Köln ab. Die Schülerinnen und Schüler haben sich bereits ins Wochenende verabschiedet und im Lehrerzimmer tummeln sich nur noch wenige Lehrkräfte. Die staunen nicht schlecht, als Manfred Prohaska auftaucht und die Benotung seines Sohnes diskutieren will. Der strenge und arrogante Lateinlehrer Engelhardt denkt allerdings nicht daran, den entscheidenden Punkt doch noch zu gewähren.
Als Prohaska eine Pistole zückt, sind die Lehrerinnen und Lehrer aber dazu gezwungen, den Fall erneut zu diskutieren. Sportlehrer Mertens, Referendarin Sarah Schuster und „Schülerversteher“ Holger Arndt schlagen sich spontan auf die Seite des Vaters und seines Sohnes. Französischlehrerin Heidi Lohmann und Chemielehrer Bernd Vogel halten dagegen zu Engelhardt. Ihr Erpresser lässt nicht locker, sperrt alle ein und fordert bis nach der „Notenkonferenz“ ein einstimmiges Urteil – zugunsten seines Sohnes.
Die Personalakten der Pädagoginnen und Pädagogen sorgen schließlich für zusätzlichen Zündstoff. Die Situation im Lehrerzimmer droht mehr und mehr zu eskalieren. Plötzlich heißt es: Jeder gegen jeden.
„Eingeschlossene Gesellschaft“ steht bereits seit 6. Juli und bis zum 6. August in der ARD Mediathek zum Streamen bereit. Mit „Contra“ unterhält zur Primetime am 15. Juli ein weiterer Film von Sönke Wortmann im „ARD SommerKino“.
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