Romane gelten als beliebte Vorlagen für neue Serien. Nun sollen auch Werke von E. Lynn Harris, Adam Silvera und Beth Cowan-Erskine fürs Fernsehen adaptiert werden. Alle drei Projekte befinden sich aktuell in der Entwicklungsphase. Um welche Bücher geht es? Mehr...

Diese Buchhits werden zu TV-Serien
© Anchor, Arctis, Hodder Paperbacks

Romane gelten als beliebte Vorlagen für neue Serien. Nun sollen auch Werke von E. Lynn Harris, Adam Silvera und Beth Cowan-Erskine fürs Fernsehen adaptiert werden.

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Ein junger schwarzer Autor kämpft mit der Suche nach sich selbst und entdeckt seine Sexualität. Die Geschichte der „Invisible Life“-Trilogie von US-Autor E. Lynn Harris knöpft sich der US-Bezahlsender HBO vor. Geplant ist eine Dramaserie, die von Harrison David Rivers, Proteus Spann und Tracey Edmonds produziert wird. Rivers übernimmt auch das Drehbuch.

Als Grundlage dienen ihm die Bücher „Invisible Life“, „Just As I Am“ und „This Too Shall Pass“, die Harris in den 90ern zum Durchbruch verhalfen und zu einem der erfolgreichsten Autoren der LGBTQ-Community machten. Als Berater der Serie kann er leider nicht mehr fungieren: Er starb 2009 im Alter von nur 54 Jahren an einem Herzinfarkt.

Nur noch einen Tag zu leben

Einen Romanerfolg jüngeren Datums will die kanadische Produktionsfirma Entertainment One als Jugendserie umsetzen. „They Both Die At The End“ stammt aus der Feder des 30-jährigen US-Schriftstellers Adam Silvera, der auch das Drehbuch für die Verfilmung schreiben wird. Im vergangenen Februar ist das Buch unter dem Titel „Am Ende sterben wir sowieso“ auch in einer deutschen Übersetzung erschienen.

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Es geht in der Fantasy-Liebesgeschichte um Mateo und Rufus, die unabhängig von einander erfahren, nur noch einen Tag zu leben. Für diesen suchen sie über die App „Last Friend“ Gesellschaft und finden einander, um in ihren letzten Stunden ein großes Abenteuer zu erleben.

„Downton Abbey“ trifft auf „Miss Marple“

„Loch Down Abbey“ heißt der erst im April veröffentlichte Debütroman von Beth Cowan-Erskine. Er ist während der Pandemie entstanden und wurde auch von dieser inspiriert. In dem Krimi kursiert ein gefährliches Virus, allerdings im Schottland der 30er-Jahre.

So sind sämtliche Bewohner des Anwesens der reichen und selbstsüchtigen Familie Inverkillen zum Daheimbleiben gezwungen. Als Lord Inverkillen umgebracht wird, stellt sich die Frage: Handelt es sich bei dem Mörder um ein anderes Familienmitglied oder um jemanden aus dem Kreis der Bediensteten? Die Haushälterin Mrs. MacBain versucht sich an den Ermittlungen.

Die Serie zu „Loch Down Abbey“ wird unter dem Dach der Produktionsfirma Madison Wells mit Sitz in Los Angeles entwickelt. Cowan-Erskine arbeitet bereits an einem Nachfolgeroman.

„Am Ende sterben wir sowieso“ zu gewinnen

hitchecker.de verlost einmal den Roman „Am Ende sterben wir sowieso“ von Adam Silvera. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-romane

Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest! Teilnahmeschluss ist der 25. Juni 2021.

Hinweis: Nach dem erfolgreichen Versand des Gewinnspielformulars erfolgt eine Empfehlung für einen anderen redaktionellen Beitrag.

Das Gewinnspiel ist beendet. Aktuelle Gewinnerbekanntgaben und eine Übersicht mit bald endenden Gewinnspielen findet ihr hier.

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