Staatsanwalt Heckner ist jedes Mittel recht, um sich vor Gericht gegen Isabel von Brede und Markus Gellert durchzusetzen. In der ARD-Serie „Die Kanzlei“ kommt es am Dienstagabend zum Eklat.
Staatsanwalt Heckner ist jedes Mittel recht, um sich vor Gericht gegen Isabel von Brede und Markus Gellert durchzusetzen. Im ARD-Zuschauerhit „Die Kanzlei“ kommt es am Dienstagabend zum Eklat.
Am 12. November unterhält zur Primetime im Ersten eine weitere neue Folge der Anwaltsserie „Die Kanzlei“ mit Sabine Postel und Herbert Knaup in den Hauptrollen. Sie trägt den Titel „Spätfolgen“ und dreht sich um gleich zwei knifflige Fälle, die das Team um Anwältin Isabel von Brede auf Trab halten.
Der syrische Geflüchtete Mahmud Hadad (Ercan Durmaz) soll wegen Geiselnahme angeklagt werden – zu Unrecht, wie Isabel (Postel) und ihr Kollege Markus Gellert (Herbert Knaup) finden. Sie verteidigen den Mann, der in einem Hamburger Gemüsehändler seinen syrischen Folterer erkannte und diesen deshalb in seine Gewalt brachte. Dabei habe er also eine Art Bügerverhaftung vorgenommen. Schließlich handele es sich bei dem vermeintlichen Opfer um einen brutalen Kriegsverbrecher.
Staatsanwalt Heckner (Jörn Grosse) sieht das völlig anders. Er lässt sich auf ein kein milderes Strafmaß für den Syrer ein. Wenn es nach ihm geht, wandert der wegen erpresserischen Menschenraubs für mindestens fünf Jahre in Haft. Die Sache geht also vor Gericht.
Dort spielt Heckner ein besonderes Ass im Ärmel aus: Er macht die Liebesbeziehung zwischen seiner Kollegin Barbara Geldermann (Esther Schweins) und Gellert publik. Damit lässt er es so aussehen, als habe die Staatsanwältin ihren Liebhaber beim Verfahren bevorzugt. Barbara steht nun auf dem Prüfstand und zieht Konsequenzen: Sie geht auf Distanz. Führt das am Ende gar zur Trennung von Markus?
Um einen zweiten Fall kümmern sich Charlie Runge (Mathilde Bundschuh) und Isas Mutter Marion (Marie-Anne Fliegel). Charlies Bruder Daniel (Joseph Bundschuh) sucht Hilfe in der Kanzlei: Sein alter Freund Wolle (Aljoscha Stadelmann), mit dem er einst gemeinsam im Knast saß, wurde von seinem Bewährungshelfer hereingelegt und könnte deshalb schon bald wieder hinter Gittern landen. Das will Daniel unbedingt verhindern.
„Spätfolgen“ ist die dritte Folge aus der sechsten Staffel von „Die Kanzlei“, die von Steffi Doehlemann nach einem Drehbuch von Thorsten Näter inszeniert wurde. Die beiden bereits gezeigten Episoden stießen auf großes Zuschauerinteresse: Der Auftakt („Leichte Beute“) zur neuen Runde der seit 2015 laufenden Serie lockte am 22. Oktober 4,98 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Am 5. November schalteten zur Folge „Nackte Tatsachen“ sogar 5,01 Millionen ein. Damit bewegt sich „Die Kanzlei“ weiterhin auf einem ähnlichen Quotenniveau wie 2022 bei Staffel 5.
Staffel 6 wird insgesamt 13 Episoden umfassen, die jeweils eine Woche vor ihrer linearen Ausstrahlung in der ARD Mediathek veröffentlicht werden.
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