Als eine Frauenleiche bei Bestatterin Lisa Taubenbaum auf dem Tisch landet, ist ihr Ermittlerinstinkt geweckt. Anders als die Polizei glaubt sie nicht an einen Suizid.
Als eine Frauenleiche bei Bestatterin Lisa Taubenbaum auf dem Tisch landet, ist ihr Ermittlerinstinkt geweckt. Anders als die Polizei glaubt sie nicht an einen Suizid.
„Die Bestatterin“ zählt zu den ARD-Krimireihen, die nur sporadisch im Ersten zu sehen sind. Neue Filme werden seit 2019 im Abstand von etwa zwei Jahren veröffentlicht. Der letzte 90-Minüter lief im März 2023. Daher wird es höchste Zeit für eine weitere Fortsetzung. Diese trägt den Titel „Tote leben länger“ und wird am 20. Februar um 20:15 Uhr ausgestrahlt.
Schauspielerin Anna Fischer schlüpft darin zum vierten Mal in die Rolle der cleveren Bestatterin Lisa Taubenbaum, die als Hobbyermittlerin auf der Schwäbischen Alb einmal mehr der Polizei Konkurrenz macht. Gastrollen übernehmen diesmal Anna Unterberger, Daniel Michel, Florian Jahr, Leonard Burkhardt und Gerhard Polacek.
Die 36-jährige Dorothea Blum wird tot aufgefunden – auf den ersten Blick ein tragischer Selbstmord. Eine letzte Nachricht an ihre Schwester und ein nachvollziehbares Motiv für ihren Freitod lassen kaum Zweifel an einem freiwilligen Sprung in den Abgrund.
Lisa hegt sie dennoch, als die Leiche vor ihr liegt. Kommissar Thomas Zellinger (Letkowski) aus Stuttgart nimmt ihren Verdacht nicht ernst. Doch dann taucht mit Tassilo Hoferichter (Michel) ein komischer Kauz auf, der die Tote unbedingt sehen will – und kurz danach ermordet wird.
Für Lisa steht fest: Da ist etwas gehörig faul. Was genau, versucht sie schon bald mit Thomas, aber auch gegen seinen Willen im Alleingang herauszufinden. Letzteres erweist sich als ganz schön gefährlich.
Mehr und mehr offenbaren sich tiefe Risse in Dorotheas vermeintlich glücklichem Familienleben. Lisa und Thomas kommen einem mörderischen Plan auf die Spur, der weitere Menschenleben gefährden könnte.
Das Drehbuch zum Schmunzelkrimi schrieben wie bereits beim Vorgängerfall Alexander Liegl und Matthias Kiefersauer. Inszeniert wurde „Tote leben länger“ von Lydia Bruna. Frederik Bott und Artus Maria Matthiessen verstärken weiterhin das feste Ensemble von „Die Bestatterin“.
Die bisherigen drei Filme um Lisa Taubenbaum stießen auf großes Publikumsinteresse: Der Pilotfilm „Der Tod zahlt alle Schulden“ (2019) feierte an einem Samstag Premiere und lockte 3,87 Millionen Menschen (17,2 Prozent Marktanteil) vor die Bildschirme.
Mit dem Wechsel auf den Donnerstagabend machte die Reihe einen deutlichen Quotensprung nach oben. „Der unbekannte Tote“ (2021) erreichte 6,03 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (18,4 Prozent Marktanteil). Auf starke 22,0 Prozent Marktanteil brachte es „Zweieinhalb Tote“ (2023) mit 5,87 Millionen.
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