Pubertät kann ganz schön anstrengend sein. Diese Erfahrung muss auch der Titelheld im amüsanten Coming-of-Age-Streifen „Dìdi“ machen, der neu im Kino zu sehen ist.

Dìdi
„Dìdi“ startet am 15. August in den deutschen Kinos / © Focus Features

Pubertät kann ganz schön anstrengend sein. Diese Erfahrung muss auch der Titelheld im amüsanten Coming-of-Age-Streifen „Dìdi“ machen, der neu im Kino zu sehen ist.

Mit der US-Komödie „Dìdi“ gibt Regisseur und Drehbuchautor Sean Wang sein Langfilmdebüt. Darin jongliert er mit persönlichen Erfahrungen aus seiner Kindheit und Jugend. Sogar seine eigene Großmutter hat der kreative Kopf mit einer Rolle bedacht: Chang Li Hua spielt auch die Oma des titelgebenden Protagonisten, der von US-Jungstar Izaac Wang verkörpert wird. In Kinoproduktionen wie „Good Boys – Nix für kleine Jungs“ und „Denke wie ein Hund“ sowie in der Serie „Santa Clause“ konnte der 16-Jährige bereits erste Erfahrungen vor der Kamera sammeln.

Viele der weiteren Nachwuchstalente im Cast wagen in „Dìdi“ dagegen ihre ersten Schauspielversuche. Vielleicht gelingt Sean Wang genau deshalb so eine sympathische Geschichte mit authentischen Figuren, die reichlich Identifikationsfläche bieten – fürs jugendliche und fürs erwachsene Publikum.

Erste Liebe und kleine Flunkereien

Im Jahre 2008 steht Chris „Dìdi“ Wang (Izaac Wang) vor großen Veränderungen in seinem gerade mal 13-jährigen Leben. Nach den Sommerferien kommt er endlich in die Highschool. Dann will er unbedingt auch zu den coolen Kids gehören. Doch seine taiwanesischen Wurzeln machen es dem etwas unbeholfenen Teenager im kalifornischen Fremont nicht unbedingt einfacher, Anschluss zu finden.

Um seinen Schwarm Madi (Mahaela Park) zu beeindrucken, flunkert er sogar ein bisschen. Auch bei einer Clique von älteren Jugendlichen gibt er sich kurzerhand als angesagter Skate-Filmer aus.

Mit seinem tatsächlichen Alltag dürfte Chris die anderen dagegen weniger beeindrucken: Von seiner fürsorglichen Mutter Chungsing (Joan Chen) fühlt er sich mindestens genauso genervt wie von seiner Schwester Vivian (Shirley Chen), die bald aufs College geht. Die restliche Zeit bis dahin nutzt sie, um sich mit ihrem kleinen Bruder zu zanken.

Von Fettnäpfchen und Rückschlägen

Immerhin ist Chris der Liebling seiner Oma Nai Nai (Chang Li Hua). Diese legt sich aber wiederum ständig mit ihrer Schwiegertochter Chungsing an, während Chris' Vater mit Abwesenheit glänzt. Er befindet sich mal wieder auf längerer Geschäftsreise in Taiwan.

Auch wenn das alles nicht optimal ist, bleibt Chris fest entschlossen, Veränderungen herbeizuführen. Wird es dem Jungen gelingen oder lässt er sich am Ende von den zahlreichen Fettnäpfchen und Rückschlägen entmutigen?

Streaming-Tipp: Wer den Film mag, sollte sich unbedingt auch Sean Wangs oscarnominierte Kurz-Dokumentation „Nai Nai & Wài Pó“ über seine beiden zusammenlebenden Großmütter anschauen. Sie ist hierzulande bei Disney+ verfügbar.

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Quelle: YouTube / Universal Pictures Germany

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