Noch in diesem Jahr wird sich „Der Usedom-Krimi“ mit neuen Fällen auf den Bildschirmen zurückmelden. Welche Verbrechen muss Ex-Staatsanwältin Karin Lassow diesmal aufklären?
Noch in diesem Jahr wird sich der Quotenerfolg „Der Usedom-Krimi“ mit neuen Fällen auf den Bildschirmen zurückmelden.
Im November vergangenen Jahres war der bisher letzte Film der langjährigen Reihe „Der Usedom-Krimi“ im Ersten zu sehen. Schon damals stand fest: Es entsteht ein weiterer 90-Minüter mit dem vorläufigen Arbeitstitel „Wendepunkt“.
Doch auch darüber hinaus wird es mit Geschichten um Ex-Staatsanwältin Karin Lossow, gespielt von Katrin Sass, weitergehen. Bis Mitte April finden auf Usedom und in Berlin Dreharbeiten für die Folgen 26 und 27 statt.
Neben Sass bleiben auch Till Firit als Kommissar Rainer Witt, Rainer Sellien als Polizist Holm Brendel, Jana Julia Roth als Polizistin Dorit Martens, Elsa Krieger als Merle Witt und Rikke Lylloff als Kommissarin Ellen Norgaard dem Ensemble treu.
Die Drehbücher stammen von Dinah Marte Golch und Michael Vershinin, die bereits in der Vergangenheit für die Serie schrieben. Erstmals wurde Steffi Doehlemann („Nord bei Nordwest“) als Regisseurin für den TV-Dauerbrenner verpflichtet. Als Produzentin fungiert Beatrice Kramm, Producerin ist Valeria Pauz.
In einer Pressemitteilung hat der NDR bereits erste Details zur Handlung der Filme verraten: Im Mittelpunkt von „Geisternetze“ (Arbeitstitel) steht die Fischerin Luise Petersen (Rosa Enskat), die Karin um Hilfe bittet: Ihre Kinder Erik (Sammy Scheuritzel) und Suntje (Anima Schwinn), denen sie ihren Fischkutter überschrieben hat, liegen im Clinch. Während der Sohn den Pott verkaufen will, plant Suntje den Familienbetrieb fortzuführen.
Karin soll zwischen den Geschwistern vermitteln. Doch dann wird Suntje tot aufgefunden. Lassows Ermittlerinstinkt ist einmal mehr geweckt. Allerdings hatte sie doch versprochen, der Kripo nicht mehr in die Quere zu kommen.
In „Sturm“ (Arbeitstitel) tobt ein schreckliches Unwetter auf Usedom. Irina Zoschitz (Valery Tscheplanowa) und ihr angeblicher Sohn Michael (Oliver Szerkus) werden verletzt, treffen aber zum Glück auf Karin. Sie gewährt den beiden Unterschlupf und vermutet schon bald, dass die Frau misshandelt wurde. Schafft sie es, ihr Vertrauen zu gewinnen?
Unterdessen ermittelt Karins Neffe Rainer in einem Raubüberfall, bei dem der Antiquitätenhändler Christian Zoschitz (Konrad Singer) von einem Schuss getroffen wurde. Der Sturm nimmt jetzt so richtig Fahrt auf und der Kommissar sitzt ohne Unterstützung mit dem Verletzten am Tatort fest. Auch im Präsidium bricht mehr und mehr Chaos aus, als es zu einem Stromausfall kommt.
Das Erste plant, die drei neuen Usedom-Krimis ab kommenden Herbst auszustrahlen. Die beiden zuletzt gezeigten Filme bescherten dem Sender einmal mehr Top-Quoten am Donnerstagabend: „Am Scheideweg“ verfolgten am 21. November 5,31 Millionen Menschen (21,4 Prozent Marktanteil), eine Woche später schalteten zu „Emma“ 5,76 Millionen (23,3 Prozent Marktanteil) ein.
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