Familie ist zum Streiten da. Die Komödie „Der Spitzname“ bringt eine dem Kinopublikum bereits gut bekannte Sippe abermals an den Rand des Wahnsinns.
Familie ist zum Streiten da. Die Komödie „Der Spitzname“ bringt eine dem Kinopublikum bereits gut bekannte Sippe abermals an den Rand des Wahnsinns.
Nach den erfolgreichen Komödien „Der Vorname“ und „Der Nachname“ kommt am 19. Dezember ein dritter Film um die dysfunktionale Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König in die Kinos. Dieser trägt den Titel „Der Spitzname“ und wurde erneut von Sönke Wortmann inszeniert.
Claudius Pläging steuerte wie schon bei den Vorgängern das Drehbuch bei, das wieder amüsante Reibereien, bissige Gesellschaftskritik und eine Wiedersehen mit dem bewährten Ensemble um Iris Berben, Florian David Fitz und Christoph Maria Herbst in Aussicht stellt.
Anna (Janina Uhse) und Thomas (Fitz) haben ihre Familien in die Tiroler Alpen eingeladen, um ihre Hochzeit zu feiern. Im Ski-Lift sinniert der wie immer mies gelaunte Stephan (Herbst) über das Leben der anderen Familienmitglieder. Anna hat es überraschend als Schauspielerin geschafft, während Thomas kurz davor steht, in den Vorstand eines Immobilienunternehmens aufzusteigen. Allerdings muss er eine Sensibility-Schulung bestehen.
Stephans Frau Elisabeth (Caroline Peters) arbeitet weiterhin als Lehrerin, bessert ihr Einkommen jedoch heimlich durch den Handel mit Bitcoins auf. René (Justus von Dohnányi) und Dorothea (Berben) sind durch Leihmutter Lucia vor drei Jahren Eltern von Zwillingen geworden. Als überfürsorglicher Helikopter-Vater nervt René die anderen gehörig.
Stephan hat aber einen noch besseren Grund, um mürrisch zu sein: Seine Stelle als Professor ist er los, nachdem es zu einem heiklen Vorfall kam. Seine jugendlichen Sprösslinge Cajus (Jona Volkmann) und Antigone (Kya-Celina Barucki) zeichnen sich durch ausgeprägte „Wokeness“ aus und machen die angespannte Stimmung auch nicht besser. Schließlich herrscht mal wieder besonders dicke Luft im Kreise der Familie. Selbst die geplante Hochzeit droht zu platzen.
Einen kleinen Vorgeschmack auf „Der Spitzname“ gewährt Constantin Film in einem neuen Trailer, den ihr euch im Folgenden anschauen könnt.
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Die Filmreihe basiert auf der französischsprachigen Produktion „Der Vorname“ (Originaltitel: „Le prénom“) aus dem Jahre 2012. Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte verfilmten damals ihr eigenes, 2010 uraufgeführtes Theaterstück. Zum deutschen Remake kam es 2018. Für „Der Nachname“ und „Der Spitzname“ gab es keine Vorlagen. Das Original wurde nicht fortgesetzt.
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