Kriminaltechnikerin Wex untersucht den Mord an einem Werftmitarbeiter, der nach einer heidnischen Zeremonie tot aufgefunden wurde. Was steckt dahinter?

Der Masuren-Krimi
Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex (Claudia Eisinger) führt Untersuchungen in ihrem Labor durch / © ARD Degeto Film, Odeon Fiction GmbH, Karolina Grabowska

Nach einer heidnischen Tradition ist ein Werftmitarbeiter tot. Kriminaltechnikerin Wex entlarvt den vermeintlichen Unfall als Mord.

Die Reihe „Der Masuren-Krimi“ hat sich in der vergangenen Woche erfolgreich im Ersten zurückgemeldet: Die 90-minütige Folge „Liebestod“ zog 5,31 Millionen Menschen in ihren Bann, was einem starken Marktanteil von 22,2 Prozent entsprach. Bei den jüngeren Zuschauerinnen und Zuschauern war der Krimi allerdings weniger gefragt: In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen blieb es bei mageren 5,9 Prozent.

Am 3. April bekommt die Serie noch einmal die Chance, sich auch in dieser Altersgruppe zu steigern. Um 20:15 Uhr flimmert mit „Mord in Galindien“ ein weiterer Fall um Kriminaltechnikerin Viktoria Wex (Claudia Eisinger) über die Bildschirme.

Tödliche Betriebsfeier

In den Masuren war bis ins Mittelalter der Stamm der Galinder ansässig. Noch heute werden in der Region heidnische Zeremonien aus dieser Zeit zelebriert – so auch während einer Betriebsfeier des Werftbesitzers Bogdan Mazur (Andreas Leupold). Bei dem Fest mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall.

Tomasz (Tomasz Bednarek) aus der Gewerkschaft des Unternehmens wird tot in einem Tümpel gefunden. Alles deutet darauf hin, dass er betrunken war, gefallen ist und ertrank. Kommissarin Zofia Kowalska (Karolina Lodyga) glaubt nicht an ein Fremdverschulden, Viktoria dagegen nicht an Zufälle.

Jagoda (Julika Jenkins), die Ehefrau des Opfers, wurde vor nicht allzu langer Zeit in ihrem Kajak von einem Boot gerammt. Seit dem ungeklärten Unfall sitzt sie im Rollstuhl. Gibt es einen Zusammenhang?

Dunkle Geheimnisse

Nach weiteren Hinweisen fühlt sich Viktoria bestätigt: Tomasz wurde umgebracht. Polizist Leon Pawlak (Sebastian Hülk) unterstützt sie bei den Ermittlungen, obwohl er eigentlich noch wegen seiner posttraumatischen Störung beurlaubt ist. Vor allem Bogdan und seine Tochter Natalia (Hanna Hilsdorf), die mit Marian (Nils Hohenhövel), dem Sohn des Toten, liiert ist, verhalten sich verdächtig.

An der Aufklärung des Falles scheinen sie wenig interessiert. Auch Jagoda will ihren Unfall am liebsten auf sich beruhen lassen. Doch Viktoria ahnt: Genau dort muss sie ansetzen, um den Mörder von Tomasz zu finden.

„Mord in Galindien“ wurde wie schon der Vorgängerfilm von Nicolai Rohde inszeniert. Für das Drehbuch zeichnet sich Nadine Schweigardt verantwortlich. Ob es weitere Folgen von „Der Masuren-Krimi“ geben wird, hat das Erste bislang nicht kommuniziert. Nach den stabilen Zuschauerzahlen dürften die Chancen auf eine Verlängerung der Reihe aber sehr gut stehen.

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