Der Donnerstagabend steht bei Arte regelmäßig im Zeichen internationaler Serienproduktionen. Am 6. Februar zeigt der Sender das Crime-Drama „Auf hoher See“ mit Maud Wyler.
Maud Wyler schlüpft in der Miniserie „Auf hoher See“ in die Rolle einer Ermittlerin bei der Schweizer Kriminalpolizei, die gleich mehrere Verbrechen auf einem Frachter aufklären muss.
Der Donnerstagabend steht bei Arte regelmäßig im Zeichen internationaler Serienproduktionen. Am 6. Februar wartet der Sender wieder mit einer Erstausstrahlung auf: Ab 21:40 Uhr unterhalten alle vier Folgen der schweizerisch-französisch-deutschen Produktion „Auf hoher See“. Das Crime-Drama basiert auf dem Roman „En eau salée“ von Fabien Feissli.
Die Geschichte beginnt mit dem Mord an dem Matrosen Thorsten (Simon Roffler) auf einem Schweizer Frachtschiff, das auf dem Atlantischen Ozean unterwegs ist. Die Ermittlerin Aurélie Mercier (Maud Wyler), die sich in ihrer Rolle als Stadtinspektorin langweilt, wird von ihrem früheren Vorgesetzten Marković (Philippe Torreton) von der Kriminalpolizei gebeten, im Fall einzuspringen.
Sie soll nach Kapstadt reisen, um den Hauptverdächtigen Florian Bonnel (Maël Cordier) auf dem Frachter zu stellen und in die Schweiz zu bringen. Der Mann, den Aurélie bereits von einem früheren Einsatz kennt, beteuert jedoch seine Unschuld. Er sei nur an Bord gewesen, um seine verschwundene Freundin Julia (Isaline Prévost Radeff) zu finden.
Kapitän Adrian Wohnrau (Michael Neuenschwander) bestätigt, dass Florian als Küchenhilfe auf dem Schiff gejobbt habe. Dieser sei nur unter Verdacht geraten, weil er in der Mordnacht auf dem Hauptdeck gesehen worden sei. Doch Wohnrau sieht keinen Grund, weshalb Florian seinen Kameraden hätte umbringen sollen. Auch eine Tatwaffe wurde nicht bei ihm gefunden.
Aurélie bleibt skeptisch, wem sie wirklich trauen kann. Sie bleibt an Bord, um herauszufinden, wer Thorsten getötet hat. Bei ihren Ermittlungen gewinnt auch die vermisste Julia mehr und mehr an Bedeutung. Wie sich herausstellt, arbeitet die junge Frau für eine Organisation, die Schweizer Handelsfirmen auf Umweltverstöße und Korruptionspraktiken überprüft. Wurde ihr das zum Verhängnis?
Die komplette Auflösung des Falls gibt es bereits in der Mediathek von Arte: Dort steht „Auf hoher See“ seit Januar zum Streamen bereit. Der Vierteiler wurde als Koproduktion von Alva Film, Gatz Kalea Filmeak A.I.E., RTS Radio Télévision Suisse, SRG SSR und Arte umgesetzt.
Für die Drehbuchadaption zeichnen sich Denis Rabaglia, Stéphane Mitchell, Ami Cohen und Joseph Incardona verantwortlich. Rabaglia führte zudem Regie. Zur weiteren Besetzung gehören Carlos Bardem, Tine Joustra, Nicola Perot, Clément Moreau, Anne Richard und Isabelle Caillat.
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