In „Borchert und der Schlüssel zum Mord“ glaubt Anwalt Thomas Borchert zunächst an die Unschuld seines Mandanten. Doch dann gibt es reichlich Grund für Zweifel.

Von TEXT-BAUER
Der Zürich-Krimi
Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und Thomas Borchert (Christian Kohlund) melden sich mit zwei neuen Fällen im Ersten zurück / © ARD Degeto Film, Graf Film, Pascal Mora

In „Borchert und der Schlüssel zum Mord“ glaubt Anwalt Thomas Borchert zunächst an die Unschuld seines Mandanten. Dann gibt es allerdings reichlich Grund für Zweifel.

Christian Kohlund stand für zwei neue 90-Minüter wieder in seiner Paraderolle als Thomas Borchert vor der Kamera. Den 23. und 24. Film der Reihe „Der Zürich-Krimi“ strahlt das Erste auf dem gewohnten Sendeplatz donnerstags um 20:15 Uhr aus. Den Anfang macht am 4. Dezember der Fall „Borchert und der Schlüssel zum Mord“. Episodenrollen übernehmen diesmal Sophie Pfennigstorf, Alexandra von Schwerin und Helgi Schmid.

Eine böse Überraschung

Der aufstrebende Bauunternehmer Rick Spoery (Schmid) feiert nicht nur beruflichen Erfolg. Mit Hannah Wagner (Pfennigstorf) hat er auch sein privates Glück gefunden. Dieses soll nun gekrönt werden: Er macht der Grafikdesignerin einen Heiratsantrag, den sie auch freudig annimmt. Doch schon am Abend geraten die Dinge außer Kontrolle.



Als Hannah unerwartet früher heimkommt, findet sie eine nackte Frau im Bett ihres Verlobten vor. Es handelt sich um seine frühere Buchhalterin Luisa Weiss (Barbara Prakopenka). Rick streitet eine Affäre ab. Die Frau habe ihn seit einem One-Night-Stand vor zwei Jahren immer wieder gestalkt. Doch Hannah glaubt ihm nicht. Er kündigt an, die Sache ein für alle Mal zu beenden. Aber wie genau meint er das?

Leichenfund auf der Baustelle

Schon am nächsten Tag wird Lusias Leiche auf einer Großbaustelle des Geschäftsmanns gefunden, was Rick zum Hauptverdächtigen macht. Es dauert nicht lange, bis Hauptmann Marco Furrer (Pierre Kiwitt) ihn festnimmt.

Während Thomas Borchert (Kohlund) geneigt ist, den Unschuldsbekundungen des jungen Mannes zu glauben, will seine Kanzleipartnerin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) den Fall nicht annehmen. Sie hält Spoery für einen Fremdgeher. Aber ist er auch ein Mörder?

Als Borchert tiefer gräbt findet er heraus, dass es für seinen Mandanten doch nicht so gut läuft, wie es nach außen hin scheint. Vielmehr steckt Spoery in großen finanziellen Schwierigkeiten. Dummerweise hat er sich von der Mafia Geld geliehen... und mit Luisas Hilfe Steuerbetrug betrieben. Musste sie deshalb sterben?

Großes Zuschauerinteresse am Zürich-Krimi

Wer sich nicht bis zur linearen Ausstrahlung des Krimis auf die Auflösung des Falls gedulden will, kann sich diesen bereits in der ARD Mediathek anschauen. Dort ist auch die zweite neue Folge „Borchert und die Glut des Bösen“ zu finden. Beide Geschichten um den Anwalt ohne Lizenz wurden einmal mehr von Roland Suso Richter inszeniert.

„Der Zürich-Krimi“ fährt alle Jahre wieder Top-Quoten fürs Erste ein: Die drei im vergangenen Jahr gezeigten Filme kamen im Schnitt auf 5,95 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil in Höhe von 24,43 Prozent.

DVD-Paket zu gewinnen

hitchecker.de verlost ein DVD-Paket mit dem ersten und zweiten Teil von „Borchert und die Stadt in Angst“ aus der Reihe „Der Zürich-Krimi“. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-zuerichkrimi

Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Instagram und Threads! Teilnahmeschluss ist der 7. Januar 2026.

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