Im Laufe eines Studiums kommt es zwangsläufig zu Stresssituationen. Wie lassen sich diese entkräftigen und wie bleibt genug Zeit für die schönen Seiten des Studentenlebens?

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© pexels.com, Norma Mortenson

Im Laufe eines Studiums kommt es zwangsläufig zu Stresssituationen. Wie lassen sich diese entkräftigen und wie bleibt genug Zeit für die schönen Seiten des Studentenlebens?

Ein Studium stellt euch vor eine große Herausforderung: Ihr wollt zum einen das Bildungsangebot voll ausschöpfen, aber auch euer Studentendasein genießen. Es gilt, die perfekte Balance zwischen akademischen Pflichten und Freizeit zu finden.

Doch mit praktischen Taktiken könnt ihr eure Studienaufgaben erfolgreich bewältigen und gleichzeitig die kulturellen Angebote der Region auskosten, in der ihr studiert. Im Folgenden erfahrt ihr, wie der Balanceakt zwischen Lernen und Erholung gelingt.

Mehr Freizeit, ohne das Studium zu vernachlässigen

Ganz egal, wo ihr euer Studium absolviert: Neben all den akademischen Verpflichtungen wollt ihr bestimmt auch euren Spaß haben und etwa die Sehenswürdigkeiten der Stadt und Umgebung erkunden. Doch wie könnt ihr das alles schaffen, ohne euer Studium zu vernachlässigen?

Schließlich verlangt dies durch verschiedenste Aufgaben viel harte Arbeit von euch ab. Am meisten Zeit beansprucht das Verfassen von Abschlussarbeiten, besonders im Masterstudium. Deshalb nehmen Studierende heutzutage oft die Hilfe von Experten, wie einem Ghostwriter ihres Fachgebiets, in Anspruch.

Die Stichwortsuche „Ghostwriter Masterarbeit“ im Netz führt zu entsprechenden Dienstleistern, die junge Akademiker professionell beim Schreibprozess unterstützen. Solche Angebote ermöglichen es, eure Zeit als Studierende effektiv zu organisieren sowie Seminare, Vorlesungen, weitere Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten unter einen Hut zu bringen.

Tipps für die perfekte Studium-Life-Balance

Vielleicht erscheint es euch zunächst als schwierige Aufgabe, Studium und Freizeit in Einklang zu bringen. Wenn ihr ein paar Tipps beachtet, fällt es euch aber bestimmt leichter.

  • Erstellt euch einen Zeitplan: Ein indivueller Zeitplan stellt eine der effektivsten Möglichkeiten dar, Studium und Freizeit zu vereinen. Teilt euch eure Zeit gleichmäßig fürs Lernen sowie für Freizeitaktivitäten wie Hobbys, Sport und Treffen mit Freunden ein! Versucht, euch fortan streng an diesen Plan zu halten!
  • Priorisiert eure Aufgaben: Es ist wichtig, Aufgaben zu priorisieren und sich stets auf das Wichtigste zu konzentrieren. Legt fest, welche Aufgaben am dringendsten eure Aufmerksamkeit erfordern und welche noch zurückgestellt oder nach und nach erledigt werden können!
  • Lernt, auch mal Nein zu sagen: Es ist manchmal wichtig, bestimmte Aktivitäten oder Verpflichtungen bewusst abzusagen. So könnt ihr eure Zeit besser nach euren Vorstellungen organisieren und effektiver arbeiten. Wer lernt, Nein zu sagen, umgeht nicht zuletzt die Gefahr eines Burnouts. Gerade in besonders stressigen Phasen und bei zeitintensiven Projekten entscheiden sich Studierende ganz gezielt für einen Ghostwriter.
  • Legt ausreichend Pausen ein: Es ist wichtig, im Laufe des Tages immer wieder Pausen einzulegen, um neue Kraft zu tanken und sich danach wieder konzentrieren zu können. Regelmäßige Auszeiten helfen euch dabei, Informationen beim Lernen besser zu verarbeiten und eure Produktivität zu steigern.
  • Findet eure ganz persönliche Studium-Life-Balance: Es gibt natürlich keinen allgemeingültigen Ansatz für die richtige Balance zwischen Studium und Freizeit. Jeder Mensch ist einzigartig und muss daher seinen ganz eigenen Weg finden, wie er seine akademische Ausbildung und sein Privatleben in Einklang bringt. Probieren geht in diesem Fall also über Studieren!

Auf den Lernplatz kommt es an

Die Umgebung, in der ihr arbeitet, hat großen Einfluss auf eure Produktivität und euer Zeitmanagement als Studierende. Ob ihr in einer ruhigem Bibliothek oder in einem belebten Café zu Höchstleistungen aufblüht, ist dabei komplett egal. Es muss sich einfach richtig für euch anfühlen. Dann erbringt ihr auch die beste Leistung. So könnt ihr eure Aufgaben schnell und pünktlich erledigen, was euch wiederum mehr Zeit für Freizeitaktivitäten verschafft.

Es kommt einem Erfolgserlebnis gleich, sich mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben freigeschaufelt zu haben – vielleicht auch mit der zusätzlichen Unterstützung eines Profis. Stellt euch vor, ihr habt nach einem Online-Meeting mit eurem Ghostwriter in Sachen Masterarbeit alles erledigt, was ihr euch vorgenommen habt! Jetzt könnt ihr euch zufrieden zurücklehnen und eure Freizeit genießen – ganz ohne schlechtes Gewissen.

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Findet eure individuelle Anti-Stress-Formel

Auf den Lifestyle kommt es an: Schlaft ausreichend, treibt Sport und enährt euch gesund! Gerade im Studium solltet ihr diese guten Ratschläge beherzigen, denn Stress ist ein wesentlicher Bestandteil des Studentendaseins. Ihr könnt ihn nicht immer vermeiden, aber ihr könnt lernen, damit umzugehen. Gerade deshalb ist es so wichtig, eine Balance zwischen Lernen und Erholung zu finden. Die Reduzierung des Stressniveaus funktioniert bei jedem anders. Daher müsst ihr herausfinden, was bei euch am meisten bringt. Seien es längere Schlafphasen, regelmäßige Pausen, Spaziergänge an der frischen Luft oder sportliche Aktivitäten wie Yoga und Schwimmen.

Soziale Kontakte von großer Bedeutung

Mehrere Studien haben bewiesen, dass soziale Kontakte sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit positiv beeinflusst. An der Universität habt ihr die Chance, jede Menge neue Leute kennenzulernen. Mit einigen werdet ihr euch prima verstehen, mit anderen nicht. Achtet darauf, dass ihr genügend Zeit mit den Menschen verbringt, die euch guttun und nahestehen!

Bei Bedarf Hilfe in Anspruch nehmen

Im Laufe eines Studiums kann es zu kleinen und großen Problemen kommen, die ihr aber nicht zwangsläufig ganz alleine bewältigen müsst. Habt keine Angst davor, euch bei Bedarf Hilfe und Rat zu suchen – etwa bei Studienberatern, dem Studentenrat, Kommilitonen, professionellen Therapeuten, Ärzten, Mentoren oder bei einem Ghostwriter Service.

Es ist wichtig, Grenzen zu akzeptieren

Apropos Stressbewältigung im Studium: Im Laufe eurer Zeit an der Uni oder Hochschule werdet ihr vielleicht einmal an einen Punkt kommen, an dem ihr euch müde oder krank fühlt und euch alles über den Kopf zu wachsen scheint. Aber das ist ganz normal: Ihr funktioniert eben nicht wie Roboter und stößt manchmal an eure Grenzen – gerade wenn nicht alles nach Plan läuft.

Dann ist es aber auch wichtig, solch eine Situation und eben auch persönliche Grenzen zu akzeptieren. Es findet sich meist immer eine Lösung: Einige Projekte innerhalb des Studiums lassen sich vielleicht nicht so schnell wie geplant abschließen. Am Ende zählt, dass ihr sie irgendwann geschafft habt!

Im Falle einer nahenden Deadline für eine Studienarbeit im Nacken kann es daher eine Option sein, sich von einem Ghostwriting Service unter die Arme greifen zu lassen, um den Druck aus einer entsprechenden Stresssituation zu nehmen.

Fazit

Eure Freizeitaktivitäten sollten genauso zu eurem Studentendaseins gehören wie das Lernen und das akademische Arbeiten – nicht zuletzt, weil sie euch dabei helfen, zu entspannen und Stress abzubauen. Wenn der Druck doch mal zu groß wird und ihr anspruchsvolle Aufgaben bewältigen müsst, lohnt es sich vielleicht, Ghostwriting auszuprobieren.

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